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Was ist Dein Unique Selling Point?

Was ist ein Unique Selling Point – und wofür ist dieser gut?

Dass erwartet Sie im Text:

  • Was versteht man eigentlich unter einem Unique Selling Point?
  • Die Arten des Unique Selling Points
  • So definieren Sie Ihren eigenen Unique Selling Point
  • Unique Selling Point Beispiele

Was versteht man eigentlich unter einem Unique Selling Point?

Als Unique Selling Point oder auch als Unique Selling Proposition, wird im Marketing und in der Verkaufspsychologie das herausragende Leistungsmerkmal bezeichnet, durch das sich die Marke, das Produkt oder die Dienstleistung deutlich vom Wettbewerb abhebt.

Der Begriff gehört zum Grundvokabular des Marketings und ist auch unter dem Begriff des Alleinstellungsmerkmales eines Unternehmens bekannt. Der Unique Selling Point – kurz USP – sollte immer zielgruppenorientiert, wettbewerbsfähig und wirtschaftlich gestaltet sein.

Außerdem muss er in Preis, Qualität und Zeit herausstechen und als einzigartiges Nutzungsversprechen mit dem Produkt verbunden werden. Der USP kann beispielsweise als Grundlage einer Werbekampagne dienen und dem Kunden dabei helfen, eine Identifikation mit der Leistung der Marke und der des Produktes aufzubauen.

Vor allem in der Verkaufsgesprächsführung und im Reklamationsfall gilt der USP als zentrale Bedeutung für den Aufbau einer Wertvorstellung der Kunden, da diese immer Ihren besten Nutzen aus dem Angebot ziehen möchten und mit einem gut ausgearbeiteten Alleinstellungsmerkmal der Marke eher dazu bereit sind, dieses auch für höhere Preise zu tun.

Die Arten des Unique Selling Points

Mit dem Unique Selling Point oder der Unique Selling Proposition unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Arten des Alleinstellungsmerkmals einer Marke, eines Produktes oder einer Dienstleistung:

  1. Das Qualitative Alleinstellungsmerkmal
    Dieses Merkmal steht für den am weitverbreitetsten Unique Selling Point. Besondere Eigenschaften und Attribute der Marke werden hierbei herausgearbeitet und dargestellt. Die besonderen Merkmale müssen innovativ sein und bei keiner Konkurrenz zu finden sein.
    Die Bedürfnisse der Kunden müssen durch die beworbenen Eigenschaften angesprochen und erfüllt werden, die Ideen müssen neu- und einzigartig sein und sich vom Wettbewerb abheben. Die Konkurrenz schläft nie, deswegen ist eine regelmäßige Weiterentwicklung bei dieser Art unabdingbar.
  1. Das preisliche Alleinstellungsmerkmal
    Bei dieser Art der Merkmale wird das Angebot des niedrigsten Preises als Unique Selling Point verwendet. Vor allem im B2C-Bereich erweist sich die Niedrigpreispolitik als äußerst hilfreiche Verkaufsmethode. Jedoch muss beachtet werden, dass der Preis des Produktes oder die Dienstleistung nur bis zu einem gewissen Punkt gesenkt werden kann.
    Deswegen sollte diese Art des USP nicht immer als einziges Alleinstellungsmerkmal benutzt werden, es lässt sich nämlich sehr gut mit dem Qualitätsmerkmal kombinieren und als ideales Verkaufsversprechen vereinen: „Höchste Qualität zum niedrigsten Preis“.
  1. Die speziellen Serviceleistungen als Alleinstellungsmerkmal
    Mit der speziellen Serviceleistung zielt man darauf ab, dass sämtliche Dienstleistungen direkt oder indirekt mit dem Kauf des jeweiligen Produktes zusammenhängen. Beispiele für solche Leistungen können eine schnelle Lieferung, ein faires Reklamationsangebot oder eine exzellente Kundenbetreuung sein.
    Der Unique Selling Point spielt vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen eine Rolle, welche mit großen Unternehmen preislich schwieriger mithalten können – und bewegt sich eben auch eher im persönlichen Bereich des USP.

So definieren Sie Ihren eigenen Unique Selling Point

Durch die Wahl eines Unique Selling Points wird es dem Unternehmen ermöglicht, mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung aus der Masse herauszustechen. Das Unternehmen muss sich vor dem Markteintritt aber erst einmal für die Wahl des Alleinstellungsmerkmales – des USP – entscheiden. Dazu muss folgendes beachtet werden:

  • Die Bedürfnisse der eigenen Zielgruppe festlegen -> Zielgruppenanalyse
  • Klare Erkennbarkeit des persönlichen Nutzens der Käufer
  • Gegebenes Verkaufsversprechen muss realistisch und wirtschaftlich gestaltet werden
  • Findung des Querschnittes zwischen Wunsch des Kunden und Wunsch des Unternehmens
  • Berücksichtigung des Angebotes der Konkurrenz
  • Beachtung der Wirtschaftlichkeit der Marketingmethode
  • Regelmäßige Evaluierung und Weiterentwicklung des Produktes, der Dienstleistung

Unique Selling Point Beispiele

Kundenbedürfnisse lassen sich in verschiedene Kategorien einordnen, anhand derer geeignete Alleinstellungsmerkmale gefunden werden können. Mögliche Kategorien könnten sein:

  1. Preis
    Das Unternehmen bietet seine Produkte und Dienstleistungen zu besonders niedrigen Preisen an und kann somit für preisorientierte Zielgruppen das perfekte Angebot sein. Unschlagbare Preise und kostenlose Serviceleistungen sollten ausdrücklich und anschaulich bei dieser Art des USP gekennzeichnet werden.
  1. Qualität
    Die einzigartige Qualität eines Produktes rechtfertigt auch einen höheren Preis und kann den Verkauf fördern. Dass die Qualität stimmt, kann beispielsweise durch Zusatzinformationen zur Herstellung und Material und durch die Bekanntmachung von speziellen Vorteilen veranschaulicht werden.
  1. Zeitmanagement
    Das Zeitmanagement gilt für Jedermann als tägliche Challenge. Deswegen freuen sich Kunden umso mehr, wenn Sie durch Angebote Versprechungen für wenig Zeitkosten bekommen. Beispielsweise kann mit einer schnellen Lieferzeit gepunktet werden.
  1. Exklusivität
    Trotz der ganzen Trends, denen man so nachstrebt, freut man sich immer darüber, wenn man ein spezielles Produkt gefunden hat, welches noch nicht jeder besitzt. Der Unique Selling Point der Exklusivität bietet also den Unternehmen eine gute Möglichkeit, genau diese Zielgruppe mit neuwertigen und unentdeckten Produkten oder Dienstleistungen abzuholen. Dabei kann es sich entweder um hochpreisige Luxusprodukte – oder auch schlicht und einfach um eine coole Sonderedition handeln.

Unique Selling Point: Häufig gestellte Fragen

Was kann ein USP sein?

Als Unique Selling Point oder auch als Unique Selling Proposition, wird im Marketing und in der Verkaufspsychologie das herausragende Leistungsmerkmal bezeichnet, durch das sich die Marke, das Produkt oder die Dienstleistung deutlich vom Wettbewerb abhebt. Der Begriff gehört zum Grundvokabular des Marketings und ist auch unter dem Begriff des Alleinstellungsmerkmales eines Unternehmens bekannt.

Wie formuliert man ein USP?

Durch die Wahl eines Unique Selling Points wird es dem Unternehmen ermöglicht, mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung aus der Masse herauszustechen. Das Unternehmen muss sich vor dem Markteintritt aber erst einmal für die Wahl des Alleinstellungsmerkmales – des USP - entscheiden. Dazu müssen einige Punkte beachtet werden, welche Sie oben im Text aufgelistet finden.

Was ist ein USP Beispiel?

Beispiele für die Definition eines USP sind Punkte wie: Preis, Qualität, spezielle Leistung, Zeitmanagement, Exklusivität, Nachhaltigkeit uvm.

Welche Rolle spielt die Konkurrenz beim USP?

Die Bedürfnisse der Kunden müssen durch die beworbenen Eigenschaften angesprochen und erfüllt werden, die Ideen müssen neu- und einzigartig sein und sich vom Wettbewerb abheben. Die Konkurrenz schläft nie, deswegen ist eine regelmäßige Weiterentwicklung bei dem USP unabdingbar.

Mehr aktive Verkaufszeit: 10 Tips zur Tourenplanung

Der Verkäufer der Zukunft muss sich so lange und so oft es geht bei seinen Kunden oder potentiellen Kunden aufhalten – nicht jedoch in einem Verkehrsstau, im Berufsverkehr oder auf langen Strecken zwi­schen den Terminen.

Ein unnötiger Zeitdieb: Ungeschickte Tourenplanung

Auch wenn Sie es geschafft haben, sämtliche Zeitdiebe in den Griff zu bekommen, können Sie die mühsam ge­wonnene Zeit durch eine einzige ungeschickte Tourenplanung wie­der vergeuden. Eine rationelle Tourenplanung ist deshalb ein wichti­ger Schritt auf dem Weg zu einem aktiven Zeit- und Selbstmanage­ment. Natürlich war das Thema Tourenplanung für Außendienstverkäufer schon immer wichtig. Doch gerade der Verkäufer der Zukunft, der sogar von seinem Innendienst von vielen Aufgaben entlastet werden wird, um vor Ort bei seinen Kunden sein zu können, ist auf eine pro­fessionelle Tourenplanung angewiesen.

Wie Sie Ihre Touren so organisieren können, dass Sie mehr Zeit für Ihre Kunden haben, verraten Ihnen die folgenden 10 Tips zur Tourenplanung. Vor jeder Tour sollten Sie jedoch grundsätzlich folgende Frage eindeutig mit ja beantworten können:

Ist die Tour beziehungsweise die Fahrt zum Kunden überhaupt nötig?

– Vielleicht kann ja die Tour ja auch durch das Telefon oder eine Videokonferenz ersetzt werden.

Tip #1: 60 Minuten Fahrtzeit

Es gibt Verkäufer, die früh am Morgen erst einmal 260 Kilometer fahren, bevor sie ihren ersten Besuch antreten. Sie kommen beim Kunden schon ermüdet an, worunter dann natür­lich auch das Verkaufsgespräch enorm leidet.

Planen Sie Ihre Tour des­halb immer so, dass Sie  spätestens 60 Minuten nach dem Start das erste Gespräch beginnen.

Tip #2: Rush-Hour vermeiden

Versuchen Sie vor allen Dingen, Stadtfahrten während der Hauptverkehrszeit zu vermeiden, also am frühen Morgen und am späten Nachmittag. Vielleicht können Sie es einrichten, dass Sie zu diesen Stoßzeiten Kunden am Stadtrand besuchen.

Tip #3: Mittagessen planen

Weil ihm der Magen knurrt, beendet mancher Reisende schon um 11:30 Uhr seinen Vormittag und sucht ein Restaurant auf. Manchmal fürchten Verkäufer auch, dass ein Besuch kurz vor der Mittagspause keinen Erfolg mehr bringt. Sie sollten Ihre Mittagspause jedoch immer an den Ladenöffnungszeiten orien­tieren. Schließen die Geschäfte zum Beispiel erst um 12:30 Uhr, so ist es empfehlenswert, noch für 11:45 oder 12:00 Uhr ein Kundengespräch zu vereinbaren, um die Zeit vor der Mittags­pause voll zu nutzen.

Tip #4: Restaurant aussuchen

Wählen Sie sich für die Mittagspause ein Restaurant oder einen Schnellimbiss in der Nähe des ersten Nachmittagskunden. Es ist vernünftiger, sich nach dem Essen eine Viertelstunde die Füße zu vertreten, als 30 Kilometer mit dem Auto zu fahren.

Tip #5: Feste Besprechungstermine

Am Nachmittag werden in der Regel mehr Kilometer pro Kundenbesuch gefahren als am Vormittag. Planen Sie, um dem vorzubeugen, Ihre Nachmittagstouren immer genauso sorgfältig wie Ihre Tour am Vormittag. Vereinbaren Sie immer feste Be­sprechungstermine.

Tip #6: Der letzte Termin des Tages

Der letzte Besuch am Nachmittag ist oft kürzer als alle an­ deren Besuche während des Tages. Warum? Die letzten Kunden besucht man häufig nur, um sich selbst zu beweisen, dass man den Arbeitstag nicht zu früh beendet. Verzichten Sie deshalb auf solche „Kurz-mal-vorbei schauen-Besuche“ zwischen 16:30 und 18 Uhr. Sie können Ihre Arbeitszeit bestimmt besser nutzen.

Tip #7: Über Nacht bleiben

Eine lange Heimfahrt wird oft schon am frühen Nachmit­tag angetreten. Das bedeutet Zeitverlust. Vielleicht lässt sich die
Tour so verändern, dass Sie vom letzten Kunden aus nur noch maximal eine Stunde bis zu Ihnen nach Hause brauchen. Wenn Sie zwischen 16 Uhr und 18 Uhr noch zwei wichtige Verhandlungen führen können, ist es vielleicht angebracht, auch einmal auswärts zu übernachten und einen Kunden eventuell zum Abendessen einzuladen.

Tip #8: Akquisitionsbesuche nicht vergessen

Kombinieren Sie Fahrten zu weit entfernten Kunden im­mer mit Neukundenakquisition oder C-Kunden-Besuchen. Einen entlege­nen, weniger wichtigen Kunden würden Sie vielleicht sonst nie zu Gesicht bekommen. Doch Sie sollten immer daran denken, dass auch viele C-Kunden über Entwicklungspotentiale verfügen, von denen Sie vielleicht in Zukunft profitieren könnten.

Tip #9: Auf alle Eventualitäten vorbereitet

Wenn Sie „auf Tour“ sind, kann es sehr oft passieren, dass ein Gesprächstermin kurzfristig verschoben wird. Nutzen Sie dann die entstehende Wartezeit sinnvoll. Nehmen Sie sich des­halb immer auch ein wenig Arbeit für unterwegs mit, wie zum Beispiel Briefe, Seminarunterlagen oder Kundenprospekte.

Tip #10: Sternfahrten

Hüten Sie sich vor „Sternfahrten“. Ein entsprechendes Aha-Erlebnis verschaffen Sie sich ganz einfach, indem Sie von Ihrem „Stützpunkt“ aus zum einen eine fiktive Sternfahrt in Ih­re Landkarte einzeichnen und zum anderen die zu erreichenden Ziele durch eine überlegte Streckenplanung „in einem Zug“ verbinden. Zählen Sie die Kilometer zusammen, die Sie jeweils zurücklegen müssen, und vergleichen Sie die beiden Werte. Das Ergebnis wird Sie spätestens jetzt zum Freund einer wohl durch­ dachten Tourenplanung machen.

Viel Erfolg bei Ihren Touren wünscht Ihnen

Alexander Verweyen

 

Echt gutes Zeitmanagement im Vertrieb – meine 5 wichtigsten Tipps für Sie

Eine meiner ersten Herausforderung als junger Consultant: „Bringen Sie unseren Leuten bei, mehr Zeit mit Kunden zu verbringen!“

…und wahrlich – ich habe dabei sehr viel gelernt! Nicht nur über Zeitmanagement, sondern auch über Menschen.

In einem meiner ersten Projekte als Junior-Berater (und das ist schon einige Jahre her!) hatte ich die Aufgabe in der Vertriebsorganisation eines großen medizintechnischen Unternehmens die Vertriebler auf ein neues Zeitmanagement einzuschwören.

Herauskommen sollte mehr AVZ (= Aktive Verkaufs-Zeit), also mehr Zeit für Kundenbesuche.

Ich kann mich noch sehr gut an die ganzen Grundsatzdiskussionen der aufgebrachten Teilnehmer zu Beginn erinnern: „Ich mache Troubleshooting!“, „Ich werde verplant und kann nicht planen!“, „Ich fahre 40.000 km pro Jahr!“ oder „Wir haben zu viele Meetings!“, usw.

Ich könnte die Liste der Ausflüchte weiter fortsetzen, verzichte hier aber darauf. Mit etwas Fantasie können Sie sich vorstellen, wie es mir dabei ging.

Ich wollte diese Diskussionen nicht und war auf der Suche nach einem produktiven Einstieg ins Thema.

Erst als ich den Vertriebsteams eine Zeitanalyse aus ihrem Vertrieb zeigte, waren Sie wirklich beeindruckt und es kehrte Betroffenheit ein:

Maximal 15 % ihrer Arbeitszeit verbringen Sie mit ihren Kunden!

Das verschlug vielen den Atem und sie wollten genau wissen, wie ich das errechnet hatte. Ich führte die Rechnung mit ihnen gemeinsam durch und wir kamen schnell auf das Gleiche Ergebnis.

Und noch eine weitere Botschaft folgte, mit der ich meine Teilnehmer zum Aufhorchen brachte:

Rechnet man alle Kosten eines Vertrieblers zusammen, teilt sie durch die AVZ, kommt man schnell auf Beträge zwischen 500 – 1.000 Euro pro Besuchsstunde!

In der heutigen Zeit wird richtiges Zeitmanagement noch wichtiger: Der Druck im Vertrieb nimmt immer mehr zu und die Geschwindigkeit in der sich alles abspielt hat ebenfalls zugenommen!

Ich habe meine Zeit-Regeln von damals stehts aktualisiert und in unseren Projekten immer wieder erfolgreich einbringen können. Lesen Sie hier einen zusammengestellten Auszug und sollten Sie weiteres Interesse an unseren spezifischen Effektivitäts-Workshops oder -Trainings  (speziell für Vertriebe) haben, nehmen Sie mit mir Kontakt auf!

Meine 5 wichtigsten Tipps für echt gutes Zeitmanagement:

# 1  Weniger ist mehr!

Wer seinen Kalender und seine To-Do-Listen zu voll packt, wird immer seiner Zeit hinterher laufen. Unvorhergesehenes bringt dann alles geplante zum Erliegen und es entsteht meist Streß und Frust.

# 2  Verkaufen hat immer Priorität!

Hört sich zunächst selbstverständlich an ist es aber nicht: Immer wieder wird man als Verkäufer von der eigentlichen Aufagabenstellung abgehalten denn ständig rauschen Ablenkungen auf einen zu. Fokussieren Sie sich klar auf das wofür Sie Verantwortung tragen: nämlich Verkaufen!

# 3  Digital ist der Effekivitätshebel!

Vieles kann man mit seinen Kunden per Mail oder telefonisch klären – gerade hier liegt ein riesen Zeitspar-Effekt. Kennt man seinen Kunden kann man es auch gut einschätzen ob ein Live-Besuch erforderlich ist, ein Telefonanruf, eine Vidoekonferenz via Internet oder E-Mail angebracht ist.

# 4  Kunde ist nicht gleich Kunde!

Mit welchen (potenziellen) Kunden mache ich wirklich gute Renditen oder Deckungsbeiträge? Machen Sie sich klar, dass es Kunden und Interessenten gibt, die einfach aufgrund Ihres Umsatzes wichtiger sind. Investieren Sie hier Ihre Zeit und reduzieren Sie Ihr Engagement bei weniger renditestarken Kunden.

# 5  In einer Stunde ist alles gesagt!

Verkaufsgespräche, Meetings, Besprechungen, etc. die über eine Stunde Zeit in Anspruch nehmen, sind nicht effektiv. Ich vertrete den Standpunkt, dass man alles (mit guter Planung!)  in einer Stunde erledigen kann. Halten Sie sich an die Regel, Besprechungen nie länger als eine Stunde zu budgetieren und stattfinden zu lassen.

Hand auf’s Herz…

wie gut ist Ihr Zeitmanagement wirklich? Über wie viel aktive Verkaufszeit verfügen Sie im Schnitt? Mit meinen speziellen Effektivitäts-Workshops kann ich die Produktivität von Vertriebsorganisationen erheblich steigern. Das hat auf die Vertriebsleistung der Verkäufer immer Umsatzsteigerungen zur Folge.

Wünschen Sie mehr Informationen zu diesem Thema? Dann fordern Sie uns: Wir haben noch eine ganze Menge guter Ideen, die AVZ von Vertrieben zu steigern – kontakten Sie uns!

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung dieser wichtigen Zeit-Regeln – individuelle Fragen senden Sie mir Bitte hier!

Ihr
Alexander Verweyen

5 Tipps für mehr persönliche Produktivität

Hier meine 5 Tipps für richtig gute Produktivität:

# 1   Gesunder Egoismus ist wichtig!

Wehren Sie sich gegen alles, was Sie von Ihren Zielen und Vorhaben abhält. Lassen Sie nicht andere über Ihre Zeit und wie Sie sie verbringen bestimmen! Eignen Sie sich eine Zeit- und Zielverteidigung an. Sich lassen ja auch schließlich nicht jeden an Ihr Portemonnaie. Das klingt zunächst sehr egoistisch, ist es im Grunde nicht – es ist nur logisch und richtig. Es kommt darauf an, wie wertschätzend Sie es kommunizieren.

# 2   Haben Sie Ihre Ziele immer vor Augen!

Sie kennen den Spruch: Wer kein Ziel hat, für den ist jeder Weg der richtige! Sehr wahr allerdings… Wie klar haben Sie beispielsweise Ihr Tagesziel vor Augen? Brechen Sie Ihre Ziele auf kleinste Einheiten runter: Welche 3 Prioritäten (Anrufe, Angebote, Besprechungen, etc.) möchte ich heute wirklich erledigt haben? Jetzt lassen Sie sich nicht fremdbestimmen, sondern Sie haben einen Fokus auf Ihre selbstgesteuerten Aktivitäten und werden schnell aktiv, wenn Sie merken, dass Sie Ihr Ziel für heute nicht erreichen.

# 3   Nicht alles gleichzeitig!

Das kennen Sie: Da klingelt das Telefon, wichtige Mails landen im Posteingang, ein Kunde kündigt sich an, Sie haben noch Unterlagen zu versenden und eine wichtige Anfrage soll auch heute noch bearbeitet werden – gerne kommen die Dinge gleichzeitig und dann wird es unübersichtlich. Wer jetzt hektisch wird und die Dinge nicht aufschreibt und ordnet hat schnell verloren! Ich mache es schon seit Jahren so: Ein A4-Papier liegt immer auf meinem Tisch und da wird alles gesammelt, sortiert und entschieden was heute noch geht! Es wird mir übrigens am Ende des Tages schnell deutlich, ob ich meine drei Tagesprioritäten dann auch tatsächlich erledigen konnte.

# 4   Regelmäßiger Blick auf den Zeitplan!

Ich bin ein großer Fan der Schriftlichkeit (ich halte nicht immer Alles und Jedes gleich ‚digital‘ fest), aber mein Kalender ist nur digital! Und hier ist es die Wochenplanung, mit der ich arbeite. Die Woche immer fest im Blick: Was passiert in dieser und den nächsten Wochen? Läuft es in meinem Sinne? Fest zugeordnete Farbkategorien nachen es zudem noch übersichtlicher, z.B. für interne/externe Besprechungen, telefonate, Akquisitionen, etc. Ist von einer Farbe zu viel oder zu wenig im Kalender sichtbar kann ich frühzeitig gegensteuern!

# 5   Täglich einen Termin mit sich selber!

„T-45-M“ bedeutet täglich 45 Minuten sind für mich selbst. Ein fest eingeplanter Termin mit sich selbst – was immer Sie da machen wollen. Kein Telefon, keine Mails! Ich nutze diese 45 Minuten gerne um über wichtige Themen nachzudenken. Ziel ist es, aus dem operativen Tagesgeschäft heraus zu kommen.

Ich halte ein gutes Zeitmanagement für sehr wichtig. Sie haben ständig Unvorhersehbarkeiten – desto wichtiger ist ein gutes Konzept zu haben.

Führung im Private Banking – Das Hunting

Der Rolle der Führung in der Neukundenakquise – dem Hunting – wird oft keine ausreichende Bedeutung zugemessen.
Zunehmender Wettbewerb und sich gleichende Angebote können die Führungskraft jedoch zum entscheidenden Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg werden lassen.

In Zeiten des schnellen Wandels  und häufigen Paradigmenwechsels stellt sich die Frage, welche  Änderungen in Verhalten und Rollenverständnis der Private Banking-Führung erforderlich werden, um weiterhin profitables Akquisitionsmanagement zu gewährleisten.

Einer guten Führungskraft muss es gelingen effektiv auf Wandel zu reagieren und ihre Abteilung in eine neue Akquisitionskultur zu leiten.
Nur wenn Neukundenakquise zur Selbstverständlichkeit und Normalität im Tagesgeschäft wird, kann dauerhaft überdurchschnittlicher Erfolg gewährleistet werden.

Ein weiterer bedeutender Faktor im Private Banking ist das Profil des Akquisiteurs.
Es gilt die Persönlichkeit des Beraters so zu entwickeln, dass es ihm gelingt auf Augenhöhe mit dem Kunden zu kommunizieren.
Hier kann der Vorgesetzte durch Bereitstellung geeigneter Coaching-Konzepte und durch überzeugende Motivationsstrategien einen entscheidenden Beitrag leisten.

Ein nächstes gewichtiges Element für überdurchschnittlichen Akquisitionserfolg, aber auch eine zusätzliche Herausforderung für die Führungskraft, ist die Entwicklung von Unverwechselbarkeit.
Seien Sie sich bewusst: Was sich nicht unterscheidet, ist gar nicht existent!
Stellen Sie deshalb sicher, dass Ihr Private Banking unverkennbar und einzigartig ist.
Wie mache ich mein Private Banking also A6 : absolut angenehm anders als alle anderen?

Wie gelingt es mir als Führungskraft all diese Punkte effektiv und überzeugend umzusetzen?

Auf welche Weise kann ich als Führungskraft meine Vorbildfunktion bestmöglich erfüllen?

Wie kann die Führung als Treiber für eine veränderte Kultur wirken?

Diese und viele weitere Fragen werden wir am 21. und 22. Februar 2013 in unserem Seminar „Erfolgreiches Sales Management im Private Banking“ mit Ihnen und unseren Top-Referenten diskutieren und besprechen.
Auf unserer Veranstaltungs-Website finden Sie nähere Informationen.

Führungstraining für effektive Meetings

Meetings sind oft zeitraubend und wenig informativ. Besuchen Sie deshalb unser Führungskräftetraining und lernen Sie, wie man effektive Meetings gestaltet.

Warum sind Meetings selten effektiv?

Meist scheitern Meetings an einer schlechten Vorbereitung. Denn wenn die Teilnehmer vor dem Meeting keine umfangreiche Agenda erhalten, können Sie sich auch schlecht auf das Meeting vorbereiten. Die Folge? Die Mitarbeiter haben die benötigten Unterlagen nicht zur Hand und müssen erst auf den neuesten Stand gebracht werden. Dadurch müssen in jedem Meeting wieder Informationen wiederholt werden und wertvolle Zeit geht verloren.
Ein anderes großes Problem ist oft die Zeitplanung. Denn wenn der Zeitplan für das Meeting häufig nicht eingehalten wird, kommen viele Kollegen zu spät oder müssen vorzeitig gehen, weil sie einen anschließenden Termin haben.

Damit diese Probleme bei Ihnen in Zukunft nicht weiter auftreten, empfehlen wir Ihnen ein Führungskräftetraining für effektive Meetings zu besuchen!

Effektive Meetings gestalten

Damit die oben genannten Probleme bei Ihnen zur Vergangenheit gehören, sollten Sie einige Regeln bei der Planung und Durchführung von Meetings beachten! Noch mehr Tipps und Tricks zur erfolgreichen Gestaltung von Meetings, erhalten Sie im Führungskräftetraining.

  • Wichtig ist, dass sich jeder Teilnehmer auf das Meeting vorbereiten kann. Deswegen sollten Sie vor dem Meeting eine Agenda veröffentlichen. Diese sollte neben Ort, Uhrzeit und Anwesenden auch eine Übersicht über die zu besprechenden Themen enthalten. So kann jeder Teilnehmer eventuell benötigte Unterlagen mitbringen.
  • Beginnen Sie das Meeting immer pünktlich und warten Sie nicht bis alle anwesend sind. Sie werden sehen, in kürzester Zeit werden alle Mitarbeiter pünktlich erscheinen. Ganz wichtig ist deshalb natürlich auch, dass Sie selbst 5 bis 10 Minuten vorher schon da sind und alles vorbereiten.
  • Vereinbaren Sie gemeinsam mit den Teilnehmern Regeln für die Meetings. Diese könnten zum Beispiel beinhalten, dass Handys grundsätzlich ausgeschaltet sein müssen oder alles Besprochene vertraulich bleibt. Welche Regeln außerdem noch sinnvoll sind, erfahren Sie im Führungskräftetraining.
  • Wenn Sie im Vorfeld schon einen Agenda mit einem genauen Zeitplan aufgestellt haben, sollten Sie sich im Meeting auch daran halten. Das heißt Sie müssen eventuell auch mal Themen beenden und Sprechende höflich unterbrechen. Falls am Schluss noch Zeit bleibt, können Sie dieses Thema ja nochmal aufgreifen. Lernen Sie im Führungskräftetraining, wie Sie Ihren Zeitplan durchsetzen können, ohne dabei unhöflich zu wirken.
  • Genau für solche Fälle oder während des Meetings aufkommende Themen, sollten Sie am Ende des Meetings grundsätzlich noch 10 Minuten Puffer einplanen. Falls diese Zeit doch nicht benötigt wird, können Sie das Meeting auch eher beenden.
  • Verteilen Sie im Meeting anfallende Aufgaben ruhig an Ihre Mitarbeiter. Fragen Sie dabei in die Runde wer die Aufgabe übernehmen will und legen Sie nicht selbst jemand fest.
  • Ebenso wichtig, wie der pünktliche Anfang des Meetings, ist auch das pünktliche Ende. Nur so können die Anwesenden ihre Zeit richtig einteilen und Sie vermeiden, dass Teilnehmer vorzeitig das Meeting verlassen. Falls Sie doch einmal überziehen müssen, fragen Sie unbedingt alle Anwesenden, ob Sie damit einverstanden sind.
  • Veröffentlichen Sie im Anschluss an das Meeting ein Protokoll, auf dem alle wichtigen Fakten festgehalten sind. Damit stellen Sie sicher, dass die verteilten Aufgaben nicht in Vergessenheit geraten.
  • Oftmals haben auch Ihre Mitarbeiter gute Ideen, wie Sie ihre Meetings noch weiter verbessern können. Planen Sie deshalb ab und an Zeit für Verbesserungsvorschläge in Ihren Meetings ein.

Unser Führungskräftetraining für effektive Meetings wird Ihnen noch mehr wichtige Anregungen geben, wie Sie ihre Meetings noch effektiver gestalten können!

Führungstraining für ein besseres Zeitmanagement

Wer kennt es nicht: Immer wieder bekommen wir Aufgaben auf den Tisch oder werden von Kollegen gebeten Tätigkeiten zu übernehmen, deren Wichtigkeit eigentlich nicht besonders hoch ist, aber die viel Zeit rauben. Dabei ist gerade für Führungskräfte ein effektives Zeitmanagement extrem wichtig und kann die Leistung deutlich erhöhen. In einem Führungskräftetraining lernen Sie wie effektives Zeitmanagement funktioniert und Sie es auch tatsächlich in die Praxis umsetzen können.

Ihr Nutzen aus effektivem Zeitmanagement

Jedem dürfte klar sein, dass ein optimales Zeitmanagement viele Vorteile bietet. Doch was ist nun der konkrete Nutzen für Sie?

  • Bessere Vorbereitung und Einstimmung auf den nächsten Arbeitstag
  • Überblick und Klarheit über den Tagesablauf und dessen Anforderungen
  • Konzentration auf das Wesentliche
  • Reduktion von Vergesslichkeiten
  • Weniger Stress und Belastung
  • Verbesserte Selbstkontrolle
  • Zeitgewinn
  • Steigerung der Leistungsfähigkeit

All diese Vorteile sollten Sie sich unbedingt zu Nutze machen und deswegen Ihren Arbeitsalltag besser planen. Lernen Sie im Führungskräftetraining zudem noch viele weitere Vorteile kennen, die Ihnen effektives Zeitmanagement bietet.

Wie funktioniert effektives Zeitmanagement?

So weit so gut, doch wie funktioniert effektives Zeitmanagement nun? Um Ihre Zeit sinnvoll einzuteilen, gehen Sie am besten in 5 Schritten vor:

  1. Listen Sie zunächst einmal alle Tätigkeiten auf, die erledigt werden müssen. So bekommen Sie zunächst einen guten Überblick über Ihre Tagesaufgaben. Schreiben Sie dazu auch Fristen auf, zu denen die Tätigkeiten auf jeden Fall erledigt sein müssen.
  2. Versuchen Sie nun die Länge der einzelnen Aufgaben einzuschätzen. Planen Sie dabei lieber ein paar Minuten mehr ein als zu wenig.
  3. Reservieren Sie aber auch unbedingt Zeit für unvorhergesehene Aufgaben, die sich noch spontan ergeben. Planen Sie also ausreichend Pufferzeiten ein. Diese benötigen Sie zum Beispiel auch, falls einige Aufgaben länger dauern oder Sie durch Anrufe unterbrochen werden.
  4. Legen Sie Prioritäten fest! Überlegen Sie welche Aufgaben besonders wichtig sind und Ihre volle Aufmerksamkeit benötigen. Legen Sie diese Tätigkeiten wenn möglich auf Tageszeiten, in denen Sie besonders leistungsfähig sind. Schätzen Sie jedoch auch kritisch ein, welche Aufgaben weniger wichtig sind und eventuell delegiert werden könnten. Denn solche Tätigkeiten rauben unnötig Zeit und lenken vom Wesentlichen ab.
  5. Kontrollieren Sie nun in einem letzten Schritt nochmal Ihren Tagesplan und nehmen sie gegebenenfalls Korrekturen vor. Falls Sie außerdem noch unerledigte Aufgaben vom Vortag haben, können Sie diese nun auch noch in den Tagesplan einbauen.

Sie sehen auch bei sich noch Potential für ein besseres Zeitmanagement? Dann informieren Sie sich noch heute über unsere vielfältigen Angebote für ein Führungskräftetraining. Wir beraten Sie gerne!

 

Meetings effektiv und effizient gestalten

Kommt Ihnen folgende Situation bekannt vor? Sie haben ein Meeting für 10:00 Uhr angesetzt, die ersten Mitarbeiter kommen aber erst 5 nach um oder noch später. Relevante Unterlagen hat fast keiner dabei und niemand kennt das konkrete Thema des Meetings und hat sich dementsprechend vorbereitet. Wenn ja, dann sollten Sie auf jeden Fall unsere Tipps lesen, wie sich Meetings effektiv und effizient gestalten lassen! Zusätzlich bieten wir Führungskräftetrainings an, in denen speziell dieses Thema noch tiefgründiger behandelt wird.

So gestalten Sie Meetings effektiv und effizient

Schon wenn Sie sich bei der Gestaltung von Meetings an ein paar einfache Regeln halten, werden diese spürbar effektiver ablaufen.

Damit jeder Teilnehmer die Möglichkeit hat sich auf das Meeting vorzubereiten, ist es wichtig, dass Sie im Voraus eine Agenda mit allen wichtigen Eckdaten veröffentlichen. Dazu zählen der Zeitraum von wann bis wann es stattfindet, die Teilnehmer, der Ort sowie zu behandelnde Themen. Starten Sie das Meeting dann auch wirklich pünktlich um diese Zeit und ignorieren Sie Teilnehmer die zu spät kommen. Sie werden sehen, in kürzester Zeit werden alle pünktlich erscheinen. Das bedeutet natürlich auch, dass Sie selbst schon früh genug anwesend sind.
Außerdem wichtig sind grundsätzliche Regeln für alle Meetings. Diese könnten zum Beispiel beinhalten, dass Handys grundsätzlich lautlos geschaltet werden oder keine Telefonanrufe während dieser Zeit entgegengenommen werden.
Da Sie im Voraus schon eine Agenda aufgestellt haben, sollten Sie sich an diese auch halten während des Meetings. Das bedeutet Sie müssen auch mal die Courage besitzen und dem Sprechenden ins Wort fallen, wenn es Zeit ist zum nächsten Thema überzugehen. Eine weitere Möglichkeit ist es am Ende des Meetings grundsätzlich 10 Minuten einzuplanen, in denen solche abgebrochenen Themen nochmal aufgegriffen werden können oder aber ein neu aufgekommenes Thema besprochen wird.
Haben Sie ein Thema abgearbeitet sollten Sie anschließend noch festhalten, welcher Mitarbeiter sich weiter damit beschäftigt oder etwas dazu ausarbeitet. Legen Sie dies nicht selbst fest, sondern fragen Sie in die Runde wer dies übernehmen kann und entscheiden Sie erst dann.
Ebenso wichtig wie das rechtzeitige Beginnen, ist das pünktliche Beenden des Meetings. Überziehen Sie nur im Notfall und nur wenn die Teilnehmer damit einverstanden sind. Hören Sie jedoch wenn möglich lieber eher auf, als zu spät.
Schicken Sie zur Sicherheit nach dem Meeting allen Teilnehmern ein Protokoll, auf dem alle wichtigen Punkte festgehalten sind. Notieren Sie darauf auch noch einmal, wer welche Aufgaben übernommen hat.
Und noch ein wichtiger Tipp zum Schluss. Die besten Verbesserungsvorschläge haben meistens die Teilnehmer selbst. Also fragen Sie regelmäßig bei Ihren Meetings in die Runde wer noch Verbesserungsvorschläge hat und versuchen Sie diese umzusetzen.

Sie wollen noch mehr Informationen wie Sie Meetings effektiv und effizient gestalten können? Dann besuchen Sie eines unserer Führungstrainings!

Handygespräche in der Neukundenakquise

Damit Sie rund um die Uhr erreichbar sind, werden Sie auf Handygespräche wohl kaum verzichten können. Doch gerade wenn es um die Neukundenakquise geht, sollten Sie dabei einige Dinge beachten.

Wenn Sie einen Kunde vom Handy aus anrufen, sollten Sie immer darauf achten, dass Sie sich in einer ruhigen Umgebung befinden und ungestört sind. Ebenso wie bei normalen Telefonaten ist es wichtig, dass Sie sich in einer entspannten Position befinden und die nötigen Unterlagen schon bereitlegen. Mit neuen Kunden sollten Sie jedoch nie im Auto telefonieren, da Sie nicht voll konzentriert sind und es störende Nebengeräusche gibt.
Checken Sie vor jedem Handygespräch in der Neukundenakquise, wie die Empfangsqualität ist und ob der Akku noch stark genug ist.
Falls Sie auch Ihren Kunden auf dem Handy anrufen, sollten Sie sich zunächst vorstellen und auf ein vorhergegangenes Anschreiben oder Mailing Bezug nehmen. Zudem müssen Sie unbedingt fragen, ob dem Kunde der Anruf gerade zeitlich passt. Wichtig ist auch, dass Sie ihre Mailbox einrichten oder aber sofort zurückrufen, falls ein Kunde anruft wenn Sie gerade nicht verfügbar sind. Auf SMS sollten Sie lieber komplett verzichten.