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Teambuilding Seminar zur Führungskräfte­entwicklung

Oft kann es im Arbeitsalltag hilfreich sein Teams zu bilden, die eine spezielle Aufgabe gemeinsam bewältigen. Denn wenn solche Teams richtig zusammengestellt sind, können sie oftmals effektiver arbeiten als einzelne Mitarbeiter. Als Führungskraft müssen Sie dazu allerdings wissen, wie man Teams besetzt und Sie zu richtigen Top-Teams werden lässt. Genau deswegen bieten wir spezielle Teambuilding Seminare an, die zudem zur Führungskräfteentwicklung beitragen.

Welche Vorteile bietet Teamarbeit?

In einem Team werden geschickt die Fähigkeiten der einzelnen Mitarbeiter kombiniert und mit einem gemeinsamen Teamgeist verbunden. Durch die enge Zusammenarbeit der Mitglieder können Informationen und Wissen schneller weitergegeben und so effektiver genutzt werden. Zudem wird die Kreativität gefördert und jedes einzelne Mitglied, hat ein besseres Gesamtverständnis der Aufgabe. Durch ein harmonisches Klima in der Gruppe, steigt die Arbeitszufriedenheit und -motivation. Damit die Zusammenarbeit im Team aber auch wirklich harmonisch verläuft, ist es Aufgabe der Führungskraft die Kommunikation und Kooperation zu regeln und auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen.

So stellen Sie das Team zusammen

Die Zusammenstellung des Teams ist natürlich hauptsächlich ihre Aufgabe als Führungskraft und beeinflusst den Erfolg der späteren Teamarbeit maßgeblich. Genau deswegen bildet die Teamzusammensetzung einen Schwerpunkt in unserem Teambuilding Seminar zur Führungskräfteentwicklung.

Vor der Auswahl der richtigen Mitglieder sind einige Fragen zu klären. Was ist die Hauptaufgabe des Teams? Welche Fähigkeiten und Kenntnisse sind dazu nötig? Wie lange dauert das Projekt? Welche sozialen Kompetenzen sind im Team gefragt? Erst nachdem diese Fragen beatnwortet sind, können die richtigen Mitarbeiter ausgewählt werden. Die drei wichtigsten Faktoren dabei sind Teamfähigkeit, Fachkompetenz und soziale Rollen. Nur wenn diese Fähigkeiten der einzelnen Mitglieder zusammenpassen und sich ergänzen, kann die Teamarbeit effizient und harmonisch verlaufen.

Was macht ein Top-Team aus?

Auch wenn die Zusammenarbeit in jedem Team anders aussieht, gibt es doch Merkmale die alle Top-Teams auszeichnet. Im Seminar  zur Führungskräfteentwicklung werden zudem 12 sogenannte Verstärker vorgestellt, die in jedem Team enthalten sein müssen.

Eine effektive Zusammenarbeit ist am besten in kleinen Gruppen möglich. Das bedeutet maximal 12 Mitglieder sollten im Team kooperieren. So wird zudem ein strukturiertes und professionelles Arbeiten ermöglicht. Herausragende Leistungen kann nur derjenige erzielen, der sich auch ehrgeizige Ziele setzt. Genauso ist es auch bei Teams. Die gesamte Gruppe sollte ein gemeinsames Ziel vor Augen haben und darauf motiviert und optimistisch hinarbeiten.

Falls auch Sie demnächst vor der Aufgabe stehen, ein Team zusammenzustellen oder sich einfach persönlich und fachlich weiterentwickeln möchten, informieren wir Sie gern über unser Teambuilding Seminar zur Führungskräfteentwicklung!

Mitarbeiter erfolgreich coachen

Sie kennen sicher das Sprichwort: „Gib einem Mann einen Fisch und du ernährst ihn für einen Tag. Lehre einen Mann zu fischen und du ernährst ihn für sein Leben.“ Doch wie häufig lösen Sie noch die Probleme Ihrer Mitarbeiter? Wie häufig geben Sie ihnen Ratschläge und detaillierte Handlungsanweisungen?

Das Potenzial von Coaching als Führungsinstrument ist kaum zu überschätzen. Ihnen bringt es langfristig mehr Zeit, fähigere, motiviertere und treuere Mitarbeiter sowie spannende Einblicke in die Denk- und Entscheidungsprozesse anderer Menschen. Ihre Mitarbeiter fühlen sich wertgeschätzt, werden durch Hilfe zur Selbsthilfe „empowert“ und lernen von Ihnen als Vorbild wichtige Lektionen für den Umgang mit anderen Menschen.

Wie kann ich meine Mitarbeiter erfolgreich coachen?

Dafür muss es nicht gleich eine mehrmonatige Ausbildung sein. Auch in diesem zweitägigen Workshop lernen Sie Handwerkszeug, Haltung und Einsatzmöglichkeiten von Coaching so gut kennen, dass Sie erste Erfolge erzielen werden. Gönnen Sie sich und Ihren Mitarbeitern diese Investition in gemeinsames Wachstum.

  • Wie Sie Coaching im Einklang mit Ihren Werten und Ihrem persönlichen Führungsstil leben können.
  • Welche Vorteile sich für Sie und Ihre Mitarbeiter durch Coaching ergeben.
  • Über welche Grundlagen Sie als Coach verfügen sollten.
  • Was die professionelle Coaching-Beziehung ausmacht.
  • Aus welchen Elementen der Coaching-Kreislauf besteht.
  • Was auf jeden Fall in ein Coaching-Gespräch gehört … und was nicht.
  • Wie Sie aktiv hinhören und die passenden Fragen zur richtigen Zeit stellen.
  • Weshalb der authentische Auftritt und das situationsgerechte Verhalten so wichtig sind.
  • Wie Sie bewusster mit individuellen Besonderheiten Ihrer Mitarbeiter umgehen können.
  • Wie sie Ziele und Verbindlichkeiten in Ihr Coaching integrieren.
  • Grenzen von Coaching – Beispiele und Erfahrungen.
  • Was Sie tun können, um Coaching optimal in den Führungsalltag zu integrieren.

Zielgruppe

Führungskräfte und Teamleiter aus allen Ebenen und Bereichen

Trainer: Johannes Eckmann

Johannes Eckmann, Jahrgang 1963, hat Wirtschaftswissenschaften in Witten/Herdecke und Psychologie in Trier, Aachen und an der U.C. Berkeley, California studiert. Er ist verheiratet und lebt mit seiner Frau in München.

Da er schon früh im mittelständischen Betrieb (Food-Branche) seiner Eltern mitgestaltet hat, kennt er die Themen „Sales“ und „Serviceorientierung“ von Anfang an.

Als zertifizierter Trainer „Change Management„, systemischer Coach und zertifizierter EMDR-Therapeut hat er mehrjährige Vertriebs- und Projekterfahrung in einem internationalen, börsennotierten Unternehmen gesammelt.

Er ist seit über 10 Jahren Spezialist für zwischenmenschliche Klärungen in Teambuildingprozessen sowie Experte für gezieltes Stärken- und Ressourcenmanagement im Einzelcoaching. Seine langjährigen Erfahrungen in der Moderation von Arbeitssitzungen und der Begleitung von Veränderungsprozessen geben ihm die erforderliche Kompetenz. Hier zeichnet er sich besonders durch das Aufspüren von „blind spots“ und deren Transformation in aktive Ressourcen aus.

Kunden und Klienten, die ihn in seiner Arbeit erlebt haben, schätzen besonders seine Gründlichkeit und seinen Blick für Zusammenhänge. Dabei bilden seine verfeinerte und differenzierte Wahrnehmung eine präzise Basis für Impulse zum Wandel mit Augenmaß. Er ist ein Unterstützer im Bereich „Veränderungsmanagement“, der Freude an der Arbeit mit Menschen hat, die von Wertschätzung und konstruktiver Provokation geprägt ist. Der Focus liegt dabei auf Erkenntnisgewinnung sowie der Umsetzung erarbeiteter Strategien und Handlungsempfehlungen.

Mit einem ausgeprägten Qualitätsanspruch an seine Arbeit ist er umsichtig, weitblickend und kann sich gut auf sein Gegenüber einstellen. Die eigene Selbstdarstellung rückt bei der Durchsetzung seiner Werte, wie Nachhaltigkeit, best performance und das Ausschöpfen aller Kompetenzen und Potenziale stark in den Hintergrund.

Seinen Sachverstand baut er durch regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungskursen und eigene Supervision stetig aus. Im Rahmen von Vorträgen gibt er sein Wissen auch weiter, unter anderem bei der Euroforum Deutschland SE und dem VDI.

Haben Sie Interesse an einem Training zu Mitarbeiter-Coaching?

Ob als Einzelperson oder Unternehmen – nehmen Sie Kontakt zu uns auf!

„Ja“ zur Verkäufer-Rolle sagen

Sagen auch Sie „Ja“ zu Ihrer Verkäufer-Rolle! Kein Berufsimage ist so verpönt wie dieses und was immer der Verkäufer der Zukunft an Aufgaben beherrschen muss, eines ist sicher: Er wird Verkäufer bleiben! Sein Job wird es immer sein, Produkte oder Dienstleistungen für bestimmte Gegenleistungen, meistens „Geld“, an andere zu vermitteln. Dass sich viele Verkäufer jedoch, warum auch immer, nicht „trauen“, sich als Verkäufer zu bezeichnen, machte eine Untersuchung der Fachzeitschrift Sales Profi deutlich. Die folgenden Bezeichnungen für den Verkäufer-Beruf konnten dabei ermittelt werden:

1. Management-Ebene: Vertriebsdirektor, Vertriebsvorstand

2. Management-Ebene: Verkaufsleiter, Salesmanager, Vertriebsleiter, Regionalleiter, Orga-Leiter, Verkaufschef, Generalrepräsentant, Reisedirektor, Inspektor

3. Management-Ebene: Gruppenleiter, Gruppenberater, Bezirksleiter, Gebietsleiter, Produktmanager, Händlerberater, Außendienstleiter, Hauptrepräsentant, Supervisor

An der Basis: Verkäufer (auch der wurde genannt!), Vertreter, Vermittler, Vertragswerber, Handlungsreisender, Bezirksreisender, Referent, Repräsentant, Akquisiteur, Verkaufsingenieur, Vertriebsfachwirt, Berater, Fach-, Absatz-, Verkaufs-, Außendienst-, Kunden-, Finanz-, Wirtschafts-, Vermögensberater, Kundenbetreuer, Makler, Key Accounter/Großkundenbetreuer, Handelsvertreter, Handelsvermittler, Handelsagent

 Und wie nennen Sie sich? Vielleicht werden Sie sich wundern, dass auch die Managementebenen unter der Rubrik „Verkäufer“ geführt werden. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass ein Unternehmen nur dann verkaufsorientiert im Markt auftreten kann, wenn sich die Unternehmensführung und jeder einzelne Top-Manager auch als Verkäufer sieht.

Auch Top-Manager müssen sich als Verkäufer verstehen.

Hinter dem Schreibtisch der obersten Führungskräfte war in alten amerikanischen Spielfilmen oft ein Schild mit der Aufforderung „Think!“ zu sehen. Ich bin dafür, dass jeder Manager ein Schild mit der Aufschrift „Sell!“, also „Verkaufe!“ erhalten sollte. Manager haben einen enormen Vorbildcharakter, nur wenn sie selbst den „Verkäufer-Spirit“ demonstrieren, werden auch die Verkäufer an der „Verkaufsfront“ den entsprechenden Ethos entwickeln. Nur wenn das Management auch versteht, dass es letzten Endes seine oft nicht ganz bescheidenen Bezüge deshalb erhält, weil es den Unternehmenszweck des Verkaufens zu unterstützen hat, wird konsequente Markt- beziehungsweise Kundenorientierung möglich sein.

Konflikte im Team als Führungskraft richtig lösen

Konflikte im Team können im Arbeitsalltag immer wieder entstehen. Damit diese das Betriebsklima jedoch nicht negativ beeinflussen, ist es Aufgabe der Führungskraft solche Konflikte so schnell wie möglich zu lösen. Dabei kann es auch helfen ein Führungskräftetraining speziell zu diesem Thema zu besuchen.

Wie entstehen Konflikte?

Konflikte im Team können entstehen, wenn Zielsetzungen, Handlungen oder Bedürfnisse einiger Mitarbeiter im Team unvereinbar sind oder zumindest so scheinen. Wenn so ein Konflikt nicht frühzeitig gelöst wird, kann es von der Verhärtung bis hin zum Auseinanderfallen des Teams kommen.
Die Folge? Die Arbeit des gesamten Teams wird belastet und unnötig erschwert. Darunter wird auf Dauer nicht nur die Leistung des Einzelnen leiden, sondern die der gesamten Abteilung. Wenn das Betriebsklima langfristig darunter leidet, wird es auch noch schwerwiegendere Folgen geben. Ein höherer Krankenstand und der Abgang einiger Mitarbeiter können die Folge sein. Um diese insgesamte Erhöhung der Kosten und Leistungssenkung zu vermeiden, ist ein effizientes Konfliktmanagement unverzichtbar.

So können Sie Konflikte im Team lösen

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Konflikte in ihrem Team zu lösen, ist ein Führungskräftetraining zu diesem Thema genau das richtige. Im Führungstraining lernen Sie durch Rollenspiele, wie Sie solche Konflikte richtig lösen.

Grundsätzlich ist eine positive Grundeinstellung zu Konflikten im Team wichtig. Denn Konflikte bieten auch die Chance den Weg für neue und innovative Lösungen frei zu machen. Ist ein Konflikt erst einmal entstanden, sollten Sie ein Konfliktgespräch mit den betroffenen Mitarbeitern führen. Auf dieses Gespräch sollten Sie sich jedoch auf jeden Fall gut vorbereiten. Denn wenn Sie das Thema des Konflikts bereits kennen, können Sie schon im Vorfeld sich mögliche Lösungsstrategien überlegen. Im eigentlichen Konfliktgespräch müssen Sie zunächst für eine positive Atmosphäre sorgen. Dies gelingt, wenn Sie zunächst positives Feedback geben und den Mitarbeitern so ein positives Gefühl geben und den Weg für ein offenes Gespräch freimachen. Sprechen Sie anschließend an, welche Vorstellung Sie von der künftigen Beziehung haben.
Fragen Sie nun jeden Mitarbeiter, wie er den Konflikt aus seiner Sicht sieht. Holen Sie dabei so viele und detaillierte Informationen wie möglich ein, damit Sie sich ein Bild über das Problem machen können. Versuchen Sie dabei den Standpunkt und die Interessen jedes einzelnen Beteiligten zu verstehen.
Im letzen Schritt müssen Sie nun eine Lösung finden, mit der alle Beteiligten zufrieden sind. Dies ist wahrscheinlich der schwerste Schritt in der Konfliktlösung. Beziehen Sie die Mitarbeiter in die Lösungsfindung ein und fragen Sie diese nach ihren Lösungsvorschlägen.

Sie möchten noch mehr Informationen zum Thema, Konflikte im Team als Führungskraft richtig lösen? Dann besuchen Sie unser Führungstraining!

Führungs­training: Mitarbeiter­gespräche richtig führen!

In unserem Führungskräftetraining lernen Sie, wie Sie Mitarbeitergespräche richtig führen und dabei Ihre Mitarbeiter motivieren. Denn regelmäßige Mitarbeitergespräche sollten für Sie als Führungskraft zur Arbeitsroutine gehören und regelmäßig durchgeführt werden. Das heißt jede Woche bzw. jede 2. Woche sollten Sie mit jedem Mitarbeiter ein Gespräch führen.

Vorteile regelmäßiger Mitarbeitergespräche

In unserem Führungskräftetraining lernen Sie die zahlreichen Vorteile regelmäßiger Mitarbeitergespräche kennen.
Mitarbeitergespräche sind das wohl einflussreichste Werkzeug einer Führungskraft. Denn durch regelmäßige Gespräche mit ihren Mitarbeitern, können Sie Probleme frühzeitig erkennen und lösen. Desweiteren werden Missverständnisse vermieden. Dies verbessert nicht nur das Arbeitsklima spürbar, sondern fördert auch eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Ihnen und ihren Mitarbeitern.
Zudem zeigen Sie Respekt und Anerkennung gegenüber ihrem Mitarbeiter, da Sie sich regelmäßig die Zeit nehmen um mit ihm zu sprechen.
Der Fokus muss in jedem Mitarbeitergespräch auf dem Mitarbeiter liegen. Stellen Sie viele Fragen und lassen Sie hauptsächlich Ihr Gegenüber reden. Dabei erhalten Sie wichtige Informationen zur Arbeitszufriedenheit, aktuellen Aufgaben und eventuellen Problemen. So bekommen Sie einen regelmäßig einen Eindruck, welche Aufgaben welcher Mitarbeiter bearbeitet.
Ein häufiges Gegenargument von Führungskräften ist die mangelnde Zeit für Mitarbeitergespräche. Beachten sollten Sie dabei jedoch, dass Sie auf der anderen Seite dadurch auch Zeit sparen. Denn in der restlichen Zeit werden Sie weniger von Mitarbeitern unterbrochen oder müssen sich der Lösung von auftretenden Problemen widmen.
Viele weitere Vorteile werden Sie in unserem Führungskräftetraining erfahren!

Mitarbeitergespräche richtig führen

Regelmäßige Mitarbeitergespräche sind nur dann wirkungsvoll, wenn sie richtig durchgeführt werden. Deswegen empfiehlt es sich ein Führungstraining zu besuchen, in dem Ihnen ein erfahrener Führungstrainer zeigt worauf es ankommt.
Wie bereits erwähnt sollten Mitarbeitergespräche wöchentlich oder zumindest alle 2 Wochen durchgeführt werden. Das Gespräch sollte dann nicht in der Öffentlichkeit, sondern möglichst in ihrem Büro in einer vertrauensvollen Umgebung stattfinden.
Zeitlich müssen Sie circa eine halbe Stunde für das Gespräch einplanen. In dieser Zeit sollten Sie zu gleichen Teilen selbst die Arbeit des Mitarbeiters einschätzen, den Mitarbeiter sprechen lassen und einen Ausblick auf zukünftige Aufgaben geben.
Wie Sie das Gespräch dann konkret führen, üben Sie in unserem Führungskräftetraining.

Spezielle Mitarbeitergespräche

Neben dem allgemeinen Mitarbeitergespräch, welches wöchentlich durchgeführt wird, gibt es noch einige spezielle Formen des Mitarbeitergesprächs.
Ungefähr zweimal im Jahr empfiehlt es sich, mit dem Mitarbeiter über seine Entwicklung zu sprechen. Geben Sie dazu erst einen Rückblick auf die bisherige Arbeit des Mitarbeiters und analysieren Sie beide diese kritisch. Daraus lässt sich dann ableiten, wo noch Entwicklungsbedarf besteht. Vereinbaren Sie also Ziele für die Zukunft.

Wesentlich schwieriger sind Kritikgespräche. Damit der Mitarbeiter diese mit einem guten Gefühl verlässt, ist es empfehlenswert ein Führungstraining zu besuchen, in dem Sie lernen wie diese richtig und konstruktiv geführt werden.

Mehr Informationen zu unserem Führungstraining finden Sie auch hier.

Wie sieht die Führungskraft der Zukunft aus?

Das Marktumfeld verändert sich rasant und an diese Veränderungen müssen sich auch die Unternehmen sowie die Führungskräfte anpassen. Denn umso besser die Führungskraft und deren Führungsstil ist, desto höher ist die Arbeitszufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter und damit auch die Produktivität der ganzen Abteilung. Deshalb sollten Unternehmen schon frühzeitig in die Weiterbildung ihrer Führungskräfte investieren, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.

Was zeichnet die Führungskraft der Zukunft aus?

Die wohl wichtigste Herausforderung für Führungskräfte ist es, die Mitarbeiter mehr zu empowern. Denn Mitarbeiter die mehr Verantwortung übernehmen können, zeigen mehr Eigeninitiative, sind kreativer und motivierter. Das bedeutet auch, dass Hierarchien abgebaut werden sollten und mehr in die Bildung einer Gemeinschaft investiert werden muss. So kann man lange und umständliche Bürokratiewege abbauen und den Weg für schnellere und unkompliziertere Entscheidungen frei machen. Dies bewirkt zudem, dass sich die Mitarbeiter wohler im Unternehmen fühlen und eine höhere Bindung und Loyalität zu diesem entwickeln.

Trotzdem ist es Aufgabe der Führungskraft einen guten Überblick über alle Vorgänge in der Abteilung zu haben und das Handeln der Mitarbeiter auf ein gemeinsames Ziel auszurichten. Dazu ist ein stark operatives Wirken notwendig.

Besonders wichtig wird in Zukunft das Personalmanagement sein, denn auch der Wettbewerb um herausragende Mitarbeiter steigt. Deswegen sollte besonderer Wert auf Nachhaltigkeit im Personalmangement gelegt werden. Das heißt natürlich auch, dass in die Mitarbeiter investiert werden muss, um deren Fähigkeiten auszubauen und zu verbessern. Um die Mitarbeiter dann auch langfristig im Unternehmen zu halten muss die Arbeitszufriedenheit und Motivation so hoch wie möglich gehalten werden. Dies erreicht man zum Beispiel damit, auch die nicht sofort sichtbare Wissensleistung zu belohnen. Denn Anerkennung und Belohnung hervorragender Arbeitsleistungen ist ein Hauptfaktor der Arbeitszufriedenheit und Motivation.

Eine wesentliche Eigenschaft, die eine Führungskraft der Zukunft haben sollte, ist soziale Intelligenz. Dazu gehört beispielsweise, die Emotionen von anderen zu erkennen und darauf angemessen reagieren zu können. Auch die Fähigkeit sich in andere hineinversetzen zu können ist dabei wichtig. Diese Fähigkeiten helfen der Führungskraft dabei, auch schwierige Situationen zu meistern. Denn gerade im Umgang mit Mitarbeitern ist es wichtig Verständnis und Einfühlungsvermögen zu zeigen, um so auch Konflikte angemessen zu lösen.

Unsere Führungskräfteschulungen sind genau auf diese zukünftigen Herausforderungen ausgerichtet. Also Nutzen Sie die Chance jetzt und machen Sie Ihre Führungskräfte bereit für die Zukunft!