Allgemeine Beiträge unseres News-Blogs

Hier finden Sie Beiträge zu allgemeinen Themen.

Durch Kundenbewertung die richtigen Kunden in den Fokus nehmen

Aus Kosten- und Zeitgründen können in den meisten Unternehmen nicht alle Kunden gleichermaßen optimal betreut werden. Deswegen ist es sinnvoll die Kunden zu bewerten und in verschiedene Gruppen einzuteilen, je nachdem wie wichtig sie für den Unternehmenserfolg sind. Doch genau diese Kundenbewertung nehmen die meisten Unternehmen nicht regelmäßig vor.

Vorteile der Kundenbewertung

Wie schon erwähnt mangelt es meist an Personal und Zeit um alle Kunden optimal zu betreuen. Damit die für das Unternehmen besonders wichtigen Kunden trotzdem perfekt bedient werden, müssen genau diese identifiziert werden. Ein schöner Nebeneffekt wenn ständig die Kundendatenbank durchgegangen und analysiert wird ist, dass die Daten regelmäßig kontrolliert und vervollständigt werden, sowie dass die Kundenberater dadurch gezwungen sind den Markt genau zu beobachten. Umso mehr Kunden ein Unternehmen hat, umso höher ist meist auch der Verwaltungsaufwand. Dabei sind es oft die kleinen Kunden die viel Zeit rauben, wodurch die Großen vernachlässigt werden. Dies wird hingegen vermieden, wenn die Kunden für alle sichtbar in verschiedene Gruppen eingeteilt werden und damit nicht zu viel Zeit für die Betreuung kleiner Kunden investiert wird. Wenn in einem Unternehmen nicht eindeutig festgelegt ist, welchen Kunden die meiste Zeit gewidmet werden soll, tendieren Mitarbeiter dazu, die Kunden die die höchsten Provisionen bringen auch am besten zu betreuen. Doch diese sind nicht immer auch für das ganze Unternehemen besonders relevant.

Auf welcher Grundlage sollte die Kundenbewertung stattfinden?

Ein funktionierende Kundeneinteilung ist gut und schön, doch wie findet man die passenden Kriterien für diese? Noch heute beurteilt ein Großteil der Unternehmen seine Kunden nach dem Umsatz. Auf dieser Grundlage werden diese dann in A-,B- oder C-Kunden eingeordnet. Diese Vorgehensweise berücksichtigt jedoch nicht andere wichtige Faktoren wie Potential oder Attraktivität. Besser ist eine Einteilung, die viele verschiedene Faktoren berücksichtigt. Auch zum Beispiel die Kundenzufriedenheit kann entscheidend sein. Denn umsatzstarke Kunden die momentan unzufrieden und wechselbereit sein, brauchen zunächst mehr Aufmerksamkeit, als Großkunden die sehr zufrieden sind.

Besonders bedeutend ist auch das Wachstumspotential der einzelnen Kunden. Kunden mit hohem Umsatz sowie hohem Wachstumspotential sind ganz klar A-Kunden. Und auch C-Kunden lassen sich schnell identifizieren mit niedrigem Umsatz und geringem Wachstumspotential. Bei B-Kunden hingegen muss man unterscheiden. Die einen bringen großen Umsatz verfügen aber über ein geringes Potential, die anderen hingegen haben einen geringen Umsatz, hingegen aber ein hohes Potential. Welchen sollten Sie nun mehr Aufmerksamkeit schenken? Solche B-Kunden die kein Potential mehr haben, können Sie nur versuchen zu halten. Die anderen B-Kunden mit hohem Wachstumspotential hingegen gilt es aus der Reserve zu locken, damit diese noch mehr bei Ihrem Unternehmen kaufen.

Weitere Informationen wie Ihnen eine effizientere Kundenbewertung gelingt, erhalten Sie in unserem Verkaufstraining in München.

Online-Vertriebsberatung nun auch in München!

Zur Steigerung der Mitarbeiterkompetenzen bieten wir eigene E-Learning Lösungen, die genau auf Ihre Anforderungen zugeschnitten sind. Die Vorteile des E-Learning liegen auf der Hand, die Mitarbeiter können sich weiterbilden wann und wo sie wollen! Dabei kann das Training für Produkte, Vertriebsmitarbeiter oder Führungskräfte entwickelt werden, je nach Bedarf.

Warum ist Online-Vertriebsberatung nötig?

In nahezu allen Branchen, nehmen die Anforderungen an die Mitarbeiter stetig zu. Und auch die Produkte und Dienstleistungen die Vertriebsmitarbeiter verkaufen sollen verändern sich ständig. Deswegen müssen sich die Mitarbeiter immer wieder weiterbilden um auf dem neuesten Stand zu bleiben. Außerdem steigt der Wettbewerbsdruck immer mehr an und die Vergleichbarkeit der Produkte wächst. Um sich da noch von der Konkurrenz abzuheben, ist zum Beispiel eine herausragende Servicequalität eine gute Möglichkeit. Aber auch dafür sind perfekt geschulte Mitarbeiter nötig.

Die Vorteile der Online-Vertriebsberatung

Der Hauptvorteil von E-Learning liegt in der Kosteneffizienz. Im Gegensatz zu normalen Vertriebsschulungen, spart man sich durch E-Learning die Reisekosten, Verteilungskosten und wertvolle Zeit. Durch besser geschulte Mitarbeiter wird dann später auch die Kundenzufriedenheit gesteigert und damit der Verkaufserfolg.

Was wir Ihnen bieten

Wir entwickeln für Sie eine Lernplattform, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Damit die Inhalte auch im Gedächtnis der Mitarbeiter bleiben, nutzen wir die neuesten Lern- und Informationsvermittlungsmethoden. Ebenfalls wichtig ist eine einfache Handhabung, wodurch die Einarbeitungszeit so gering wie möglich bleibt. Und falls Sie eine Übersetzung des Programms in andere Sprachen wünschen, ist auch das kein Problem für uns. Wenn die E-Learning Plattform einmal eingerichtet ist, erweitern wir sie nach Bedarf auch gerne und sorgen für die Instandhaltung und Pflege. Nutzen Sie deshalb unsere Online-Vertriebsberatung in München!

Ganzheitliche Beratung – Alexander Verweyen auf der Heimtextil

,,Alle wissen wie´s geht – aber keiner kann es!“ das war Alexander Verweyens gewagte These zu Beginn seines Vortrages auf der Heimtextil Messe 2011 in Frankfurt, der großen Anklang fand. In diesem stellte er das Konzept einer ganzheitlichen Beratung vor und erklärte wie man diese auch professionell verkauft.

Ganzheitliche Beratung – Welche Bedenken haben Sie?

Eine ganzheitliche Beratung ist auch heute noch eher die Ausnahme. Die meisten Kundenberater bieten ihren Kunden nur eine punktuelle Beratung an, obwohl sich viele Kunden eine ganzheitliche Beratung wünschen würden. Alexander Verweyen veranschaulichte dies in seinem Vortrag am Beispiel einer Wohnberatung. Auch wenn Kunden beispielsweise ersteinmal nur eine Beratung für Gardinen wünschen, ist dies die Gelegenheit für den Wohnberater auch dazu passende Möbelstücke vorzustellen. Und genau diese Vorschläge und Ideen werden meist gerne vom Kunden angenommen, da vielen die Vorstellungskraft und Kreativität fehlt, die komplette Einrichtung passend aufeinander abzustimmen. Aber nicht nur im Wohnberatungsbereich ist dieses Konzept erfolgsversprechend. Es lässt sich genau so auf Finanzberatung oder andere Bereiche übertragen.

Doch gerade bei Verkäufern, die sich schon jahrelang auf eine punktuelle Beratung konzentriert haben, stößt dieses Konzept auf Widerstände. Viele haben schlicht Bedenken, dass sie den Kunden überrumpeln, wenn sie ihm auch Produkte anbieten nach denen er ursprünglich gar nicht verlangt hatte. Doch warum nicht einmal etwas Neues ausprobieren? Die meisten Kunden nehmen neue Konzepte gerne an und wenn die ganzheitliche Beratung professionell durchgeführt wird, werden sich nicht nur alte Kunden schnell umstellen, sondern es werden noch mehr Neue hinzu kommen.

Ganzheitliche Beratung professionell verkaufen

Damit das neue Konzept der ganzheitlichen Beratung auch beim Kunden gut ankommt, muss es gut verkauft werden. Als erfolgreicher Verkaufstrainer mit langjähriger Erfahrung, hatte Alexander Verweyen natürlich auch dafür die richtigen Tipps parat. Neben fachlichen Qualifikationen, ist dabei ein selbstbewusstes Auftreten unumgänglich um den Kunden überzeugen zu können. Ein wenig Feingefühl und Einfühlungsvermögen muss der Berater beweisen, um ersteinmal zu erfahren, welchen Bedarf der Kunde überhaupt noch hat. Erst dann können die Produkte mit der richtigen Argumentation dem Kunde präsentiert werden.

Als Verkäufer ist es dabei immer wichtig den Kunden individuell zu beraten und Vertrauen aufzubauen. Deshalb sollte jeder Berater für sich ein Konzept entwickeln, wie er seinen Beratungsprozess optimal gestaltet. Idealerweise folgt natürlich ein Abschluss am Ende der Beratung, dabei nicht zuviel Verkaufsdruck aufzubauen und Verständnis für die Bedürfnisse des Kunden zu zeigen ist nicht immer leicht. Doch nur wer Deals gekonnt abschließen kann, wird auch Erfolg haben. Für all die Berater die Alexander Verweyen am Schluss von seinem neuen Konzept überzeugen konnte, lautete sein abschließender Tipp:

Denn den ersten Schritt in eine erfolgreiche Zukunft, muss jeder Berater selbst machen!

Vertriebstraining absolvieren Vertriebskompetenzen steigern

Bei uns können Sie ein Vertriebstraining absolvieren und damit die Vertriebskompetenzen Ihrer Mitarbeiter steigern. Dabei bieten wir verschiedene Schwerpunkte für das Vertriebstraining an, zum Beispiel Consultative-Selling. Doch egal für welches Training Sie sich letztendlich entscheiden, immer können Sie sich auf die Erfahrung unserer speziell ausgebildeten Vertriebstrainer verlassen.

Inhaltliche Gestaltungsmöglichkeiten vom Vertriebstraining

Wenn Sie möchten dass Ihre Mitarbeiter ein Vertriebstraining absolvieren, passen wir die Inhalte selbstverständlich Ihren Bedürfnissen an. Hier finden Sie einige Beispiele zu möglichen Themen:

  • Verkäuferpersönlichkeit: Bei diesem Thema wird unter anderem besprochen welche Vorraussetzungen ein Verkäufer mitbringen muss. Desweiteren wird gezeigt wie sich das Selbstverständnis als Verkäufer geändert hat und wie es einem gelingt sich immer wieder selbst zu motivieren.
  • Ganzheitliche Beratung durch „Profiling“: Hier steht im Vordergrund, wie man den Bedarf des Kunden ermittelt  damit man auch eine passende Lösung anbieten kann. Desweiteren wird die Frage geklärt, wie man Kundenbedarfe ganzheitlich wahrnehmen kann.
  • Argumentationsaufbau: Nur wer eine überzeugende Argumentation dem Kunden liefert wird auch zum Abschluss kommen. Und wie das gelingt wird genau in diesem Vertriebstraining erklärt. Zudem lernen die Teilnhemer, wie man auch bei Preisverhandlungen taktisch klug vorgeht und mit den richtigen Argumenten überzeugt.
  • Gesprächsablaufgestaltung: Teilnehmer die dieses Vertriebstraining absolvieren, sind anschließend wahre Profis im Verkaufsgespräch. Besprochen werden die einzelnen Phasen im Verkaufsdialog, sowie die Erfolgsfaktoren und Fehler die in diesen passieren können.
  • Deal Closing: Für den Vertriebsmitarbeiter ist der Abschluss natürlich das wichtigste im Verkaufsgespräch. Wie man auf diesen gezielt hinarbeitet, souverän und selbstbewusst die Frage nach dem Abschluss stellt und Signale erkennt, die zeigen dass der Kunde abschlussbereit ist – all dies wird hier gezeigt.
  • Emotionalisierung der Kundenbeziehung: Verkäufer die es schaffen eine emotionale Beziehung zum Kunden aufzubauen, haben mehr Erfolg. Genau dafür wurde der Emotionale-Verhaltens Ansatz (EVA) entwickelt, der hier ausführlich besprochen wird.

Unsere Vorgehensweise

Die Teilnehmer die ein herkömmliches Vertriebstraining absolvieren vergessen einen Großteil der Inhalte schon nach kurzer Zeit und wenden kaum etwas auch in der Praxis an. Genau deswegen haben wir eine neue Vorgehensweise entwickelt, die das Vergessen minimiert und den Praxistransfer sichert. Zunächst nutzen wir das 8×4 Performance-Program, was darauf beruht dass die Inhalte in 8 Workshops die je 4 Stunden dauern vermittelt werden. Der Vorteil dieser kurzen Workshops ist, dass die Teilnehmer mehr behalten. Zudem werden echte Fallbeispiele in den Workshops diskutiert und auch außerhalb der Workshops werden die Teilnehmer in der Praxis unterstützt. Denn was man selbst angewendet hat vergisst man kaum wieder.

Was ist Neurokommunikation?

Immer häufiger hört man in Bezug auf Kommunikation für Verkäufer und Marketing vom neuen Trend der Neurokommunikation. Doch was versteht man eigentlich wirklich unter Neurokommunikation und welche Erkenntnisse lassen sich daraus gewinnen? Zunächst ist Neurokommunikation eine wissenschaftliche und moderne  Betrachtungsweise der Unternehmenskommunikation, die auf neuesten Erkenntnissen aus den Neurowissenschaften beruht. Für den Verkauf spielt sie in sofern eine Rolle, dass Produkte immer vergleichbarer werden und der Kunde sich deshalb neue Bewertungskriterien sucht. Konkret heißt dies, dass Emotionen beim Kauf eine immer größere Rolle spielen. Mit Erkenntnissen aus der Neurokommunikation lässt sich erklären, wodurch Emotionen im Kunden ausgelöst werden und wie man diese beeinflussen kann.

Erkenntnisse der Neurokommunikation für den Verkauf

Wie schon erwähnt wählen Kunden Produkte immer mehr nach emotionalen Faktoren aus, wie zum Beispiel Vertrauen in den Verkäufer, Atmosphäre des Geschäfts oder Sympathie des Verkäufers. Das heißt Verkäufer müssen versuchen im Kunden die bestmöglichen Emotionen hervorzurufen. Doch welche Kriterien für eine erfolgreiche Kommunikation kann man nun aufstellen?

  • Neuroassoziationen: Jedes Wort das wir hören löst in uns bestimmte Emotionen aus, die auf frühere Erfahrungen und Erlebnissen beruhen. Der Verkäufer sollte deswegen besonders Wörter verwenden, die positive Assoziationen auslösen und auch im Langzeitgedächtnis bleiben.
  • Die Macht der Emotionen: Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass Emotionen eine stärkere Rolle beim Kauf spielen als rationale Faktoren. Das bedeutet nicht, dass Kundenberater nur noch auf Emotionen im Verkaufsgespräch Wert legen sollen. Der Schlüssel zum Erfolg ist eine Kommunikation, bei der Emotionen im Mittelpunkt stehen, aber auch Sachinhalte vermittelt werden.
  • Positive Emotionen: Fest steht, ein Produkt ist umso reizvoller für den Kunden, umso positiver seine Emotionen sind die er mit dem Produkt verbindet. Negative Emotionen hingegen wirken sich schlecht auf den Verkaufserfolg aus. Deswegen sollte der Verkäufer, vorzugsweise Begriffe verwenden, die beim Kunde positive Emotionen auslösen.
  • Unbewusste Stressreaktionen: Eine ganz neue Erkenntnis aus der Neurokommunikation ist, dass unsere Körper bei negativen Emotionen eine physiologische Stressreaktion auslöst, die wir gar nicht bewusst wahrnehmen aber unser Verhalten beeinflusst. Das heißt Kunden vermeiden intuitiv Verkäufer, die in uns durch negative Assoziationen Stressreaktionen auslösen. Dies erklärt zum Beispiel auch, warum einige Verkäufer erfolgreicher sind als andere.
  • Weniger ist mehr: Unser Gehirn kann nur eine begrenzte Anzahl von Informationen verarbeiten. Das heißt der Verkäufer sollte den Kunde nicht mit unzähligen Informationen überhäufen, sondern gezielt die wichtigsten auswählen.

Versuchen Sie doch einmal in Ihren nächsten Verkaufsgesprächen diese Erkenntnisse aus der Neurokommunikation zu beachten. Sie werden sehen, wie Ihr Verkaufserfolg steigt!

Führungskräfteschulung absolvieren

Nicht nur die Mitarbeiter im Vertrieb sollten sich weiterbilden, sondern auch die Führungskräfte. Denn auch im Bereich der Mitarbeiterführung gibt es ständig neue Erkenntnisse, weshalb führende Angestellte eine Führungskräfteschulung absolvieren müssen.


Unser Idealbild einer Führungskraft

Eine Führungskraft muss zum einen sich um die Aufgaben und Ergebnisse der Abteilung und zum anderen um die Mitarbeiter kümmern. Da die richtige Balance zu finden ist nicht immer leicht und erfordert unterschiedliche Verhaltensweisen von der Führungskraft je nach Situation. In der Zusammenarbeit im Team heißt das konkret, die Führungskraft muss die eigene Position vertreten, aber zugleich das Team zusammenhalten, damit alle an einem Strang ziehen. Für die einzelnen Mitarbeiter müssen zudem Ziele gesetzt werden und diese später auch überprüft. Auf dieser Grundlage können dann Karrieren gefördert oder wenn nötig beendet werden. Also muss die Führungskraft in der Lage sein auch mal unangenehme Entscheidungen durchzusetzen. Trotzdem sollte die Loyalität gegenüber den Mitarbeitern immer an erster Stelle stehen. Um diese Aufgaben alle bestmöglich zu erfüllen ist eine starke Persönlichkeit wichtig, aber auch die Kenntnis über eigene Stärken und Schwächen. Und auch hin und wieder eine Führungskräfteschulung zu absolvieren, ist für die persönliche Weiterentwicklung unablässig.

Welche Ziele verfolgen wir in unseren Schulungen?

Unsere Führungskräfteschulung soll helfen, dass sich nicht nur die Führungskraft weiterentwickelt sondern damit verbunden auch die Unternehmenskultur und -organisation. Denn zum Beispiel wenn es um das Thema Empowerment der Mitarbeiter geht, reicht es nicht aus dass die Führungskräfte über die theoretischen Grundlagen dazu informiert sind, sondern die Unternehmensorganisation muss dies auch unterstützen. Desweiteren verfolgen wir das Ziel Ihr abteilungsübergreifendes Potential konsequent zu aktivieren. Die Führungskräfteschulungen die wir anbieten, setzen dabei an ganz unterschiedlichen Bereichen an, ganz nach Ihrem Bedarf. Denn wir bauen nicht nur das Wissen der Teilnehmer aus, sondern arbeiten zum Beispiel auch an deren Persönlichkeit.

 

Wenn auch Sie als Führungskraft vermuten, dass noch Potential in Ihnen steckt, können Sie eine Führungskräfteschulung absolvieren. Wir informieren Sie gern!

 

Nehmen Sie unsere kostenlose und unverbindliche Beratung zu diesem Thema in Anspruch!

 

    Private Banking Vortrag EUROFORUM

    Großes Interesse hat der Vortrag von Alexander Verweyen für EUROFORUM in Hamburg am 2.12.2010 zum Thema „Neukundenakquisition nach der Krise und unter erschwerten Bedingungen “ im Private Banking Bereich gefunden, unteranderem weil das Thema topaktuell ist. Und auch die Teilnehmer waren begeistert, zum einen vom Inhalt des Vortrages zum anderen aber auch von der Art und Weise wie Alexander Verweyen den Vortrag gehalten hat.

    Im Vortrag selbst beschrieb Alexander Verweyen zunächst die Situation nach der Finanzkrise und welche Bedenken Kunden im Private Banking Bereich nun haben. Doch auch wenn viele Kunden verunsichert und misstrauisch aus der Finanzkrise kommen, so sind sie doch nach wie vor Bauch-gesteuert was die Banker in der Akquisition und auch im Kundengespräch gezielt nutzen sollten.

    Gerade weil die Kunden verunsichert sind, brauchen Banken nun mehr denn je eine effektive Strategie zur Neukundengewinnung. Doch viele Banker sehen sich nicht als Akqisiteure oder sind schlicht überfordert mit der Neukundenakquisition. Zudem ist die herkömmliche Akquisitionsstrategie vieler Banken wenig effektiv und verschlingt ungeheuere Kosten. Der Schlüssel zum Erfolg ist jedoch eine Akquisitionsstrategie mit der konsequent gearbeitet wird und die zudem zeitgemäß ist.

    Nachdem erfolgreich der Erstkontakt zum Kunden hergestellt wurde, folgt das Verkaufsgespräch. Worauf es dabei ankommt und wie man den Kunden für sich gewinnt, war das nächste Thema im Vortrag. Zum Abschluss stellte Alexander Verweyen noch das 8×4 Performance-Program vor, nach dem sein Unternehmen alexander verweyen BUSINESS CONSULTANTS GmbH Verkaufstrainings und Führungskräftetrainings durchführt. Diese Schulungen bietet das Unternehmen auch speziell für den Private Banking Bereich an und versprechen messbare Erfolge, speziell in der Neukundenakquisition.

    Für weitere Informationen senden wir Ihnen gerne die Präsentation zum Vortrag. Schicken Sie dazu einfach ein E-Mail an info@avbc.de oder kontaktieren Sie uns telefonisch unter (089) 55057 – 660.

    Erfolgreiches Verkaufen vom Vertriebstrainer lernen

    Um seine Verkaufsleistung als Verkäufer zu erhöhen, bietet sich ein Vertriebstraining an, dass durch einen Vertriebstrainer geleitet wird. Denn heutzutage erwarten Kunden nicht nur, dass Ihnen ein Produkt verkauft wird, sondern vielmehr eine individuelle Problemlösung. Dafür benötigt der Verkäufer nicht nur Fachwissen, sondern auch soziale Kompetenzen. Diese Kompetenzen sollte man als Verkäufer ständig selbstkritisch Überprüfen und verbessern, zum Beispiel in einem Vertriebstraining.

    Die verschiedenen Kundentypen

    Unser menschliches Gehirn lässt sich in 4 Bereiche aufteilen, den rationalen, den gefühlsbetonten, den praktischen und den kognitiven. Diese 4 Bereiche sind bei jedem Menschen unterschiedlich stark ausgeprägt, weshalb sich auch Kunden in 4 Typen einteilen lassen. Es gibt den Rationalen, den Emotionalen, den Kontrollierten und den Visionär und deshalb gilt es für einen Verkäufer die Verkaufstaktik an jeden Kundentypen anzupassen, für maximalen Verkaufserfolg.

     

    Doch wie können Sie nun auf jeden Typen individuell eingehen? Bei einem rationalen Kunden sollten die Formulierungen auf das wesentliche beschränkt sein und unnötige Erklärungen weggelassen werden. Wenn Sie so einem Kunden etwas präsentieren müssen, empfiehlt es sich sehr gut informiert zu sein und viele Detailinfos mit einfließen zu lassen. Desweiteren ist eine ruhige Körpersprache und Stimme angebracht. Auch mit Broschüren oder sonstigem Infomaterial können Sie Ihre Darstellung unterstützen. Beim kontrolliertem Typ ist hingegen eine ganz andere Vorgehensweise von Nöten. Denn diesem muss eine klare Richtung aufgezeigt werden und er darf niemals das Gefühl haben übergangen zu werden. Bei einer Präsentation lässt er sich am Besten durch Referenzpartner überzeugen, die die hervorragende Qualität Ihres Produkts bestätigen. Zur Unterstützung empfehlen sich Tabellen oder Diagramme, die alles nochmal visuell darstellen. Ganz anders beim emotionalen Kundentyp, denn bei diesem können Sie die Produktbeschreibung schön ausschmücken und in einer bildreichen Sprache darbieten. Das heißt bei einer Präsentation müssen alle Sinne des Kunden angesprochen werden und das Verkaufsgespräch ein Erlebnis darstellen. Zur unterstützen empfehlen sich dabei Bilder oder Videos. Am einfallsreichsten jedoch müssen Sie beim Visionär sein, denn wenn Sie diesem etwas präsentieren sollte es kreativ und innovativ sein und mit einer geschliffenen Ausdrucksweise vorgetragen werden. Zur visuellen Darstellung eignen sich vorallem Modelle.

    Natürlich bleiben noch einige Fragen offen. Zum Beispiel, wie Sie den Kundentypen überhaupt erkennen. Diese und weitere Fragen kann natürlich ein Vertriebstrainer am Besten beantworten. Besuchen Sie deshalb ein Vertriebstraining von uns, wo Sie mit einem speziell geschulten Vertriebstrainer Ihre Verkäuferfähigkeiten verbessern und ausbauen können.

    E-Learning mit dem iPad

    Gerade im Vertrieb und Verkauf sind die Mitarbeiter ständig dazu aufgefordert sich neues Wissen anzueignen. Dabei geht der Trend nicht mehr nur zu unternehmensinternen Lernplattformen sondern auch zu Social Media. Und worauf kann man solche Plattformen besser und flexibler nutzen als auf dem iPad?

    Social Media zum Lernen?

    Auf den ersten Blick erscheint es vielleicht verwunderlich, dass Social Media immer mehr zum Lernen genutzt wird. Wenn man jedoch einmal genauer überlegt liegen die Vorteile auf der Hand. Zunächst einmal sind Social Media Anwendungen sehr benutzerfreundlich und leicht zu bedienen, ganz im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Lernplattformen. Desweiteren nutzen fast alle sozialen Netzwerke in ihrer Freizeit und darum ist es natürlich auch sinnvoll und praktisch diese Plattformen zum Lernen zu benutzen. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, dass Plattformen wie Facebook oder Twitter kostenlos und auf die Kommunikation untereinander ausgerichtet sind. Dadurch wird ein schneller Erfahrungsaustausch der Teilnehmer untereinander gefördert. Gerade diesen Austausch der Mitarbeiter untereinander sollten die Unternehmen gezielt fördern, denn dadurch werden Lernziele schneller erreicht und herkömmliche E-Learning Angebote sind wesentlich teurer. Trotzdem bietet E-Learning mit Hilfe von Social Media auch Nachteile für Unternehmen. Denn diese Plattformen nutzen die Mitarbeiter hauptsächlich in ihrer Freizeit, zu von ihnen gewählten Themen. Möchte ein Unternehmen hingegen seine Mitarbeiter in einem bestimmten Gebiet gezielt trainieren, sind herkömmlich E-Learning Angebote oder Verkaufstrainings immernoch der beste Weg. Trotzdem werden Social Media Plattformen in der individuellen Fortbildung wohl mehr und mehr an Bedeutung gewinnen.

    Managementseminare bei Alexander Verweyen

    Alexander Verweyen bietet Managementseminare zu verschiedenen Themen an, angefangen vom Coaching über die Mitarbeiterführung bis hin zum Konfliktmanagement. So können Führungskräfte je nach Bedarf geeignete Managementseminare belegen.

    Konfliktmanagement

    Als Führungskraft ist man immerwieder mit Konflikten konfrontiert. Das heißt auch man muss in der Lage sein diese professionell lösen zu können, denn grundsätzlich bieten Konflikte die Chance sich persönlich weiterzuentwickeln und eröffnen häufig neue innovative Lösungen. Konflikte kann man in vier Typen einteilen:

    • Wertekonflikte
    • Zielkonflikte
    • Verteilungskonflikte
    • Beziehungskonflikte

    Kooperative Konfliktbewältigung

    • 1. Phase – Erregung kontrollieren: Gehen Sie niemals mit Wut in ein Konfliktgespräch, denn so wird keine sachliche Lösungsfindung möglich sein. Also kontrollieren Sie zunächst Ihre Emotionen und versuchen Sie mit einem positiven Gefühl in das Gespräch zu gehen. So zeigen Sie gleich zu Beginn Ihrem Gesprächspartner, dass Sie an einer positiven Konfliktlösung interessiert sind.
    • 2. Phase – Vertrauen herstellen: Stellen Sie zunächst Kontakt zu Ihrem Gegenüber her, denn nur so können Sie auch eine vertrauensvolle Beziehung aufbauen. Betonen Sie anschließend Gemeinsamkeiten und stellen Sie das bisher Erreichte dar. Verdeutlichen Sie auch, dass das Gespräch vertraulich behandelt wird.
    • 3. Phase – Offen kommunizieren: Bennen Sie das Problem offen und auch damit verbundene Punkte. Lassen Sie dann auch den Angestellten das Problem aus seiner Sicht schildern. Führen Sie das Gespräch dabei immer auf der Sachebene!
    • 4. Phase – Problem lösen: Versuchen Sie jetzt eine Lösung für den Konflikt zu finden. Achten Sie dabei darauf das beide Parteien mit der Lösung einverstanden sind und keiner nur einstecken musste.
    • 5. Phase – Vereinbarung treffen: Wenn Sie eine Lösung gefunden haben, müssen Sie nun Vereinbarungen mit dem Mitarbeiter treffen. Diese müssen klar und positiv formuliert sein, sowie auch später überprüft werden können. Vergessen Sie nicht Konsequenzen festzulegen, die eintreten wenn sich eine Partei nicht an die Vereinbarungen hält.
    • 6. Phase – Persönlich verarbeiten: Das Gespräch sollten Sie mit einer positiven Würdigung Ihres Mitarbeiters beenden, zum Beispiel für seine konstruktiven Lösungsvorschläge. Nach dem Gespräch empfiehlt es sich auch nocheinmal über seine persönlichen Gefühle über die Problemlösung nachzudenken. Auch das Betriebsklima sollten Sie in nächster Zeit beobachten und eventuell weitere Mitarbeitergespräche führen.

    Über dieses oder ähnliche Themen bietet Alexander Verweyen Managementseminare an. Kontakt zu Alexander Verweyen aufnehmen >