Allgemeine Beiträge unseres News-Blogs

Hier finden Sie Beiträge zu allgemeinen Themen.

Ist Hard Selling heute noch zeitgemäß?

Hard Selling ist eine Verkaufsrichtung die auf den einmaligen Kauf ausgerichtet ist, ohne dabei auf die Interessen des Kunde einzugehen. Gerade bei Auslaufprodukten wird dieser Verkaufsstil noch heute praktiziert.

Worum geht es beim Hard Selling?

Verkaufen, Verkaufen und nochmals Verkaufen – lautet die Devise beim Hard Selling. Nur der Verkaufsabschluss steht dabei im Mittelpunkt. Daraus erklärt sich auch das bis heute negative Image der Verkäufer. Auf die Kundenbedürfnisse wird kaum eingegangen und der Kunde sogar manipuliert wenn nötig. Da früher die meisten Kunden noch schlecht über verschiedene Produkte und Dienstleistungen informiert waren, wurde dieses Informationsdefizit gezielt genutzt um Einwände des Kunde zu entkräften.

Was hat sich verändert?

Während es früher noch schwierig für den Kunde war an Informationen über verschiedene Produkte und Anbieter zu kommen, ist dies heute kein Problem mehr. Und das sind nicht die einzigen Veränderungen.
Der Markt wird heute zunehmend komplexer, die Leistungen vergleichbarer und die Lebensdauer der Produkte geringer. Zusätzlich wird es für den Kunde auch einfacher Angebote von Unternehmen zu vergleichen und den Anbieter zu wechseln.
Diese Veränderungen am Markt, haben auch den Kunde selbstbewusster gemacht. Denn Kunden sind heutzutage viel kritischer und lassen sich nicht so einfach über den Tisch ziehen. Schlechter Service wird seltener toleriert und der Anbieter schneller gewechselt.

Schon aufgrund dieser Veränderungen kann Hard Selling heute nicht mehr die richtige Strategie sein. Verkäufer die in Zukunft Erfolg haben wollen müssen den Kunde in den Mittelpunkt ihres Verkaufsgesprächs stellen und nicht den schnellen Verkaufserfolg. So kann auch eine dauerhafte geschäftliche Beziehung zum Kunde aufgebaut werden.

Der Verkäufer der Zukunft

Wie schon erwähnt werden die Produktlebenszyklen kürzer und der Markt verändert sich immer schneller. Das bedeutet für den Verkäufer, dass er sich ständig fachlich weiterbilden muss um auf dem neuesten Stand zu bleiben und so ein kompetenter Berater für den Kunde zu sein. Doch immer stärker kommt es auch auf die emotionale Ebene im Verkaufsgespräch an und der Verkäufer muss zusätzlich mit Persönlichkeit überzeugen. Es zählen nicht mehr nur die einfachen Produktmerkmale, sondern der Nutzen den diese für den Kunde bieten.
Nach wie vor ist der Verkäufer das Bindeglied zwischen Kunde und Unternehmen. Studien haben zudem belegt, dass Verhalten und Sympahtie des Verkäufers für die Kaufentscheidung ausschlaggebend sind.
Den Kunde und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt des Verkaufsgesprächs zu stellen bedeutet jedoch nicht, dass der Abschluss in Vergessenheit geraten darf. Der Verkäufer muss von Anfang an, auf den Abschluss hinarbeiten und darf am Ende nicht vergessen auch danach zu fragen. Am effektivsten ist es dem Kunde am Ende des Gesprächs 2 bis 3 Alternativen zu präsentieren, eine Empfehlung auszusprechen und dann den Kunde entscheiden zu lassen. Damit bauen Sie keinen Verkaufsdruck auf, sondern unterstützen den Kunde bei der Entscheidung und geben ihm Sicherheit.

Zugegeben die Anforderungen an den Verkäufer der Zukunft sind sehr hoch, doch die Veränderungen am Markt lassen keine andere Wahl. Wer als Top-Verkäufer Verkaufserfolge feiern will, muss sich ständig weiterentwickeln und vorallem Spaß an seinem Beruf haben!

Den Kunde verstehen mit dem Eisberg-Modell

Dass erwartet Sie im Text:

  • Wie Sie mit dem Eisbergmodell auf jeden Kunden richtig eingehen
  • Die 5 Motivationstypen des Eisbergmodells
  • Mit Hilfe des Eisbergs Modell den eigenen Erfolg ausbauen
  • Ehrgeiz und Emotionen als Leitfaden
  • Den Kunden richtig kennenlernen

Allgemein bekannt ist heute, dass es im Verkaufsgespräch nicht nur auf die rationale sondern auch die emotionale Ebene ankommt. Doch gerade Emotionen sind schwer zu identifizieren und spielen oft eher unbewusst eine Rolle. Genau das wird am Eisberg-Modell verdeutlicht. Sowohl Kunde als auch Verkäufer geben nur einen bestimmten Teil von sich preis.

Doch um die Kunden mit den richtigen Argumenten überzeugen zu können, muss der Verkäufer nicht nur auf die rationalen Fakten eingehen, die der Kunde offenlegt, sondern auch Emotionen und Bedürfnisse erkennen, die dahinterstecken. Denn schon die geringste Missachtung dieser Bedürfnisse kann schnell zu Kritik und Ärger führen.

Wie Sie mit dem Eisbergmodell auf jeden Kunden richtig eingehen

Im Allgemeinen gibt es vier Grundbedürfnisse, die bei jedem Menschen eine wichtige Rolle spielen jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Wie im Eisberg-Modell veranschaulicht, sind diese nicht sofort erkennbar. Indem Sie jedoch Empathie zeigen, finden Sie heraus, wie Sie auf die einzelnen Kunden am besten eingehen:

  • Bedürfnis nach Sicherheit:
    Äußert sich darin, dass man möglichst viele Informationen sammelt, um auf dieser Grundlage die bestmögliche Entscheidung treffen zu können. Deswegen erkennen Sie Kunden, bei denen dieses Bedürfnis sehr stark ausgeprägt ist – daran, dass sie viele Einwände vorbringen.
  • Bedürfnis nach Anerkennung:
    Mit direkter oder indirekter Selbstdarstellung werden wir unserem Bedürfnis nach Anerkennung gerecht. Kunden, die sich gerne mit Statussymbolen umgeben, bringen damit dieses Bedürfnis zum Ausdruck.
  • Bedürfnis nach Selbstbestimmung:
    Gesprächspartner, die sehr bestimmend auftreten und ihre Wünsche klar äußern, haben oft ein stark ausgeprägtes Bedürfnis nach Selbstbestimmung.
  • Bedürfnis nach Kontakt:
    Als letztes unterscheidet man noch das Bedürfnis nach Kontakt. Dieses äußert sich durch Redseligkeit.

Die 5 Motivationstypen des Eisbergmodells

Je nachdem welches Bedürfnis beim Kunden besonders stark ausgeprägt ist, unterscheidet man fünf Motivationstypen. Das bedeutet auch, jeder Typ lässt sich durch andere Argumente besonders gut motivieren.

  1. Der Sicherheits-Typ: Bei diesem Motivations-Typ ist das Bedürfnis nach Sicherheit sehr stark ausgeprägt. Daher ist es auch schwierig so einen Kunden zu überzeugen. Wichtig ist, dass Sie ihre Vorteile gegenüber der Konkurrenz an klaren Fakten und Zahlen festmachen und sachlich argumentieren.
  2. Der Vertrauens-Typ: Für solche Kunden spielt besonders die emotionale Beziehung zum Verkäufer eine Rolle. Versuchen Sie sich deshalb immer genau an Abmachungen zu halten und zeigen Sie so, dass der Kunde Ihnen vertrauen kann. Haben Sie ihn erst einmal überzeugt, werden Sie einen treuen Kunden mehr haben.
  3. Der Prestige-Typ: Dieser Typ strebt vor allem nach Anerkennung und Geltung. Teure Produkte sind für ihn kein Problem, jedoch müssen Sie mit Kritik sparsam umgehen. Stellen Sie den Prestigegewinn, der mit Ihren Leistungen verbunden ist in den Mittelpunkt Ihrer Verhandlungen.
  4. Der unabhängige Typ: Sehr angenehm verhandeln lässt es sich mit dem unabhängigen Typ. Denn dieser trifft gerne selbst Entscheidungen und sollte deswegen aktiv in Ihre Überlegungen mit einbezogen werden.
  5. Der rechteckige Typ: Nicht so einfach wird es Ihnen der rechteckige Typ machen. Dieser ist schwer zu überzeugen und sehr prinzipientreu. Empfehlenswert ist, dass Sie ihr Angebot sehr detailliert und transparent darstellen und sich nicht einschüchtern lassen.

 

Den Kunde verstehen mit dem Eisberg-Modell

Das Eisberg-Modell – Wie Gefühle, Instinkte, Triebe und Erfahrungen zu Zahlen, Daten und Fakten stehen

Mit Hilfe des Eisbergmodells den eigenen Erfolg ausbauen

Versuchen Sie also in ihren nächsten Verkaufsgesprächen öfter einmal an das Eisberg-Modell zu denken und so insbesondere auch auf die emotionalen Bedürfnisse des Kunden einzugehen. Der Verkaufserfolg wird Ihnen Recht geben, denn die Verbindung zum Kunden wird durch das Erkennen seines Motivationstyps intensiver und somit produktiver werden.

Indem Sie wissen, wer der Kunde ist, fällt es Ihnen leichter, auf charakterliche Eigenheiten beziehungsweise bestimmte Vorlieben entsprechend zu reagieren und dem Kunden so das Gefühl zu geben, seine Bedürfnisse zu verstehen.

Das klingt vielleicht zuerst nicht nach der entscheidenden Voraussetzung für ein erfolgreiches Verkaufsgespräch, aber jeder von uns weiß, wieviel angenehmer ein Gespräch verläuft, wenn die gegenübersitzende Partei den Eindruck vermittelt, Ihre Fragen und Anregungen wirklich ernstzunehmend und zu verstehen.

So ist eine andere Dynamik möglich, die deutlich effizientere Gespräche, vor allem Anfangsgespräche, erlaubt. Sicher braucht es mehr Zeit, einen Eisberg nicht nur von der Wasseroberfläche zu betrachten, sondern auch den verborgenen Teil in seine Überlegungen mit einzubeziehen. Aber diese Investition wird sich auszahlen.

Überlegen Sie doch einmal, wie Sie in folgender Situation reagieren würden:

Ein Verkäufer vereinbart ein Gespräch mit Ihnen und das Gespräch läuft eher schleppend. Sie haben nicht das Gefühl, der Verkäufer versteht Ihre Vorlieben und Abneigungen, in Bezug auf das entsprechende Produkt. Er geht zwar auf Ihre Äußerungen ein, aber es wirkt gescriptet und nicht authentisch.

Das ist das klassische Beispiel eines oberflächlichen Verkäufers, der blind sein Produkt nach vorne treibt, ohne zu merken, dass Sie schon lange von dem Weg abgekommen sind, auf den er Sie zu führen versucht. Sie werden versuchen das Gespräch höflich zu beenden und das Produkt, zumindest bei ihm, eher nicht kaufen, weil Sie sich übergangen fühlen werden.

Aus diesem Grund ist eine Umsetzung des Eisberg-Modells und die darauf basierende Fähigkeit, den richtigen Motivationstyp zu erkennen, so immens förderlich: Die Wahrscheinlichkeit, am Kunden vorbeizureden, verringert sich deutlich.

Ehrgeiz und Emotion als Leitfaden des Eisbergmodells

1964 haben David Mayer und Herbert Greenberg einen revolutionären Artikel in der Harvard Business Review veröffentlicht, in dem untersucht wurde, welche Eigenschaften einen hervorragenden Verkäufer auszeichnen.

Die Ergebnisse waren eindeutig: Ehrgeiz und Emphatie.

An Ehrgeiz, zumindest persönlichem, mangelt es den wenigsten Verkäufern und das ist auch gut so. Was jedoch bis heute immer noch unterschätzt wird, ist die Rolle der Empathie im Verkaufsgespräch. Über fünfzig Jahre nach Erscheinen des Artikels, bemerkt man bei den meisten Verkäufern immer noch hauptsächlich Ehrgeiz und, leider viel zu oft, wenig bis gar keine echte Empathie gegenüber der Situation des Kunden.

Wir von Alexander Verweyen BUSINESS CONSULTANTS sind seit unserer Gründung davon überzeugt, dass Empathie und das daraus folgende Verständnis für den Kunden mindestens genauso wichtig sind, wie der reine Ehrgeiz, dem Kunden etwas zu verkaufen.

Aus diesem Grund beschäftigen wir uns intensiv mit Konzepten:

  • Wie dem Eisberg-Modell und den dadurch erkennbaren Motivationstypen
  • welche es unseren Teilnehmern möglich machen sollen, eine essenzielle Tiefe in das Gespräch zu bringen
  • und neben der rationalen gerade auch die emotionale Ebene zu bedienen,
  • denn für uns sind, allein auf diese Art und Weise, fundierte und perfekt auf den Bedarf des Kunden zugeschnittene Lösungen realisierbar

Den Kunden richtig kennen lernen dank des Eisbergmodells

Das Eisberg-Modell erinnert Sie daran, einen Menschen mit komplexen Charakterzügen vor sich zu haben und nicht nur einen bloßen Käufer. Es wird Ihnen auch dabei helfen, Geschwindigkeit aus dem Gespräch zu nehmen und tiefergehende Fragen zu stellen. Kurz:

Es unterstützt uns dabei, mehr Interesse für die Person des Kunden zu entwickeln, wenn wir uns ganz aktiv vor Augen führen, wie viele Informationen wir nicht kennen.

Aus dieser Erkenntnis heraus fällt es leichter, das Gespräch auf ein komplexeres Level zu heben, aus welchem sich im Endeffekt konkretere Fragen und somit konkretere Lösungsansätze ergeben werden.

Das Eisberg-Modell ist daher nicht nur ein hervorragendes Beispiel für die Komplexität von Kunden, sondern, als ganz praktische Vorstellung, ein nützlicher mentaler Trick, um nicht zu vergessen, die Position des Kunden und ihn als Person selbst zu erforschen, um produktivere Gespräche führen zu können.

Empathie im Verkaufsgespräch – Ihr Wettbewerbsvorteil

Durch diese Herangehensweise an Kundengespräche schaffen Sie sich außerdem einen wertvollen Vorteil gegenüber Mitbewerbern, denn Sie werden, bei richtiger Umsetzung, mehr Bedürfnisse des Kunden in Erfahrung bringen können und somit mehr anbieten können als die anderen.

Sie erhalten die Fähigkeit, detaillierter auf den Kunden einzugehen und Ihr Angebot so eventuell noch verbreitern zu können.

Dadurch erschaffen Sie eine Gesprächsatmosphäre, die sowohl für den Kunden als auch für Sie selbst inspirierend wirkt. Denn es werden mehr Informationen im Raum schweben, auf denen man aufbauen kann. Das ermöglicht mehr Ideen und unterstützt das Gefühl, eine kompetente und abschließende Beratung zu erhalten.

Nehmen Sie unsere Beratung zu diesem Thema in Anspruch!

Gerne unterstützen wir Ihr Sales Team bei der Professionalisierung von Verkaufsgesprächen. Die richtigen Gesprächstechniken, gepaart mit Empathie sind elementar für den Verkaufserfolg – das wird gerne immer wieder unterschätzt. In unseren Qualifizierungsmaßnahmen gehen unsere Trainer darauf intensiv ein und professionalisieren die Teilnehmer.

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Eisbergmodell: Häufig gestellte Fragen

Was sagt das Eisbergmodell aus?

Mit dem Eisbergmodell wird verdeutlicht, dass nur ein kleiner Teil der menschlichen Kommunikation verbal stattfindet. Damit sind ausgesprochene Informationen und Aussagen gemeint. Der viel größerer Teil läuft nämlich non-verbal ab, dies geschieht über Mimik, Gestik und über den Tonfall bei einem Gespräch.

Was ist das Eisbergmodell nach Freud?

Das Eisbergmodell nach Freud besagt, dass bei einem Eisberg immer nur 20% - also ein recht kleiner Teil sichtbar ist. Die anderen 80% befinden sich hingegen unsichtbar unter der Wasseroberfläche und bilden den weitaus größeren Teil des Eisberges ab. Freud bezieht diese Veranschaulichung auf die menschliche Kommunikation.

Wie wird das Eisbergmodell angewendet?

Die Abbildung der Eisbergspitze wird eben auf die menschliche Kommunikation übertragen und in zwei verschiedene Ebenen der Kommunikation unterteilt – die Sachebene und die Beziehungsebene. Auf der Sachebene sind alle Zahlen, Daten und Fakten zu finden – und auf der Beziehungsebene sind alle nicht greifbaren und unterschwelligen Faktoren auszumachen.

Wie funktioniert Kommunikation zwischen Sender und Empfänger?

Bei dem Sender-Empfänger-Modell findet eine Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Personen statt. Es gibt bei der Nachrichtenübertragung eben zwei Seiten: Einmal die des Senders und einmal die des Empfängers. Der Sender übermittelt die Botschaft und der Empfänger nimmt diese Botschaft auf. Die Botschaften werden zudem auch nicht nur über Sprache übertragen.

 

Mit der richtigen Fragetechnik das Verkaufsgespräch führen

„Wer fragt, der führt!“ genau das gilt auch im Verkaufsgepräch. Denn mit der richtigen Fragetechnik können Sie das Gespräch gezielt in die von Ihnen gewünschte Richtung lenken und somit auf den Abschluss hinarbeiten. Doch Vorsicht! Wer zuviele und falsche Fragen stellt, wirkt auch schnell penetrant.

Wem es in einem Verkaufsgespräch gelingt die richtigen Fragen zu stellen, wird mehr vom Kunden erfahren und damit auch seine Produkte und Dienstleistungen passender auswählen können. Aber das ist nicht der einzige Vorteil den eine gekonnte Fragetechnik bringt.

Vorteile der Fragetechnik

Durch Fragen bringen Sie ihr Gegenüber zum Nachdenken und dann zum Antworten, was Ihnen natürlich einen unschätzbaren Zeitgewinn verschafft. Diese Zeit können Sie zum Nachdenken und formulieren weiterer Fragen nutzen. Ganz klar enthalten die Antworten auch wichtige Informationen für Sie, zum einen rein sachliche zum anderen aber auch zur derzeitigen Stimmung des Gegenübers. Indem Sie Ihrem Gesprächspartner gut zuhören wenn er antwortet und Inhalte davon mit in Ihre nächste Frage einbauen suggerieren Sie Interesse. Eine wichtige Chance die Ihnen gezielte Fragen bieten ist, dass Sie das Gespräch in die von Ihnen gewünschte Richtung lenken können.

Strukturiert das Verkaufsgespräch führen

Indem Sie Fragen gezielt stellen, können Sie eine Fragestellung systematisch bearbeiten. Nebenbei kann der Kunde so auch den Lösungsweg gut nachvollziehen.

Zu Beginn müssen Sie den groben Bedarf ermitteln. Dazu sind strategische Fragen zu Zielen und Plänen des Kunden gut geeignet. Erst dann wird die derzeitige Situation des Kunden sowie seines Unternehmens analysiert. Dabei sind möglichst viele und genaue Informationen hilfreich. Dieses Wissen ermöglicht es Ihnen aufzuzeigen, in welchen Bereichen die Pläne und der Ist-Zustand noch nicht übereinstimmen. Genau da müssen Sie mit Ihren Produkten ansetzen und Ihre Lösung präsentieren. Um den Entscheidungsprozess anschließend zu unterstützen, helfen Fragen zum Zeitrahmen und Entscheidungsträger. Egal ob Sie am Ende zum Abschluss gekommen sind oder nicht, sie sollten immer fragen, was der Kunde über Sie, das Unternehmen sowie Ihre Produkte denkt. So können Sie Potentiale für die zukünftige Zusammenarbeit aufdecken.

Welche Fragen sind für welchen Zweck geeignet?

Während Sie das Verkaufsgespräch führen, können Sie ja nachdem was Sie erreichen wollen, die Fragen unterschiedlich formulieren:

  • Offene Fragen: Besonders verschlossene Gesprächspartner können Sie mit offenen Fragen aktivieren, da diese immer eine ausführlichere Antwort verlangen. Daher sind sie für die Informationsgewinnung optimal geeignet.
  • Geschlossene Fragen: Ganz im Gegensatz dazu, sollen geschlossene Fragen nur eine Tatsache bestätigen oder ablehnen. Meistens werden sie deshalb im Entscheidungsprozess eingesetzt.
  • Erklärende Fragen: Damit sich der Kunde nicht ausgefragt fühlt, ist es wichtig dass dieser den Sinn der Frage erkennt. Dazu erklären Sie zuerst den Sachverhalt und stellen erst dann die Frage.
  • Alternativfragen: Diese Frageart erlaubt es Ihnen zwar das Gespräch zu steuern, aber der Kunde erhält trotzdem die Chance auszuwählen. Geben Sie dem Kunde deshalb die Möglichkeit aus mindestens zwei Alternativen, die für Ihn bessere auszusuchen. Sie sind als gezielte Entscheidungshilfe für den Kunden gedacht. Denn darin kann der Verkäufer zwei gewünschte Wahlmöglichkeiten dem Kunden geben. Gerade in der Terminvereinbarung werden deswegen gerne Alternativfragen gestellt.
  • Gegenfragen: Indem Sie auf eine Frage mit einer Gegenfrage reagieren, erhalten Sie drei wichtige Vorteile. Sie gewinnen Zeit, erlangen die Inititive zurück und erhalten zusätzliche Informationen. Bei der Anwendung dieses Fragetyps wird der Kunde zunächst bestätigt, dann jedoch zurückgefragt.
  • Suggestivfragen: Da diese Fragen den Gesprächspartner beeinflussen sollen, ist es ratsam nur selten Suggestivfragen einzusetzen. Außerdem zu beachten ist, dass solche Fragen stets positiv und nie negativ formuliert sein sollten. Wenn Sie das Gespräch in eine bestimmte Richtung lenken wollen, können Sie dem Gesprächspartner mit einer Suggestivfrage die Antwort quasi schon in den Mund legen.
  • Prüffragen: Bevor Sie Ihre Argumente und Lösung aufzeigen, ist es wichtig zu überprüfen, ob Sie bis jetzt alles richtig verstanden haben und welche Auffassung der Kunde von einer bestimmten Problematik hat. Setzen Sie dazu Prüffragen ein.
  • Informationsfragen: Diese Fragen dienen vorallem dazu Wünsche, Bedarfe oder Probleme des Kunden zu ermitteln. Unterteilen kann man sie in offene (zur Gewinnung einhergehender Informationen) und geschlossene Fragen (zur Bestätigung von Tatsachen).
  • Rückversichernde Fragen: Mit einer rückversichernden Frage kann der Verkäufer klären, ob er den Gesprächspartner richtig verstanden hat und der Kunde bestätigt noch einmal das im Verkaufsgespräch festgelegte.

Die 8 Regeln des Fragens

  1. Um Erlaubnis bitten: Stellen Sie sicher, dass Sie Fragen dürfen.
  2. Am Anfang keine unangenehmen Themen: Vermeiden Sie es zu Beginn unangenehme Fragen zu stellen, denn dazu ist eine Vertrauensbasis notwendig.
  3. Harmonische Übergänge: Für einen guten Gesprächsfluss, sollten Fragen harmonisch und logisch ineinander übergehen. Vermeiden Sie in diesem Zusammenhang auch Gedankensprünge.
  4. Keine Bewertungen: Vermeiden Sie es stets die Antworten des Gesprächspartners zu bewerten.
  5. Einzelne Fragen: Stellen Sie immer nur eine Frage und lassen Sie dem Gegenüber Zeit diese zu beantworten.
  6. Kurz & Präzise: Versuchen Sie ihre Fragen immer kurz und präzise zu stellen, damit sie leicht verständlich sind.
  7. Laut, deutlich und langsam sprechen: Damit unterstreichen Sie die Wichtigkeit ihrer Fragen.
  8. Der Kunde soll mehr Redeanteil haben: Die Redeleistung des Kunden soll überwiegen.

Wenn sie Interesse an einer Vertiefung dieser Infos haben, melden sie sich doch einfach ganz unverbindlich. Wir beraten sie gerne ganz individuell.

Rufen sie an unter 089/55057660 oder schicken sie uns ganz eine Kontaktanfrage.

Herausforderungen als Führungskraft

Jede Führungskraft muss tagtäglich viele unterschiedliche Aufgaben meistern. Dazu zählen der Umgang mit den Mitarbeitern sowie die Umsetzung der Unternehmensziele. Um alle Aufgaben möglichst erfolgreich bewältigen zu können, sind einige Eigenschaften für eine Führungskraft unumgänglich.

Wichtige Eigenschaften einer Führungskraft

Als Führungskraft ist es Ihre Aufgabe einen Überblick über die Prozesse im Unternehmen zu haben. Denn wie wollen Sie andere Mitarbeiter führen, wenn Sie gar nicht wissen worum es geht? Mit dem Aufbau und der Organisation einer straffen Hierarchie kommen Sie in der heutigen Zeit nicht mehr weiter. Viel effektiver ist es, Ihre Zeit in die Organisation einer starken Gemeinschaft zu stecken. Das heißt auch, dass Sie im Umgang mit Ihren Mitarbeitern feste Grundsätze verfolgen und diese einhalten. Schwierig umzusetzen aber sehr kompetent wirkt eine Führungskraft, die über vielseitiges Wissen verfügt und nicht nur einseitig seine Kompetenzen betont. Hinderlich für den Unternehmenserfolg ist eine zu stark ausgeprägte Bürokratie, denn Sie steht schnellen effektiven Unternehmensprozessen nur im Weg. Wie man diese Eigenschaften erlernt oder verbessert kann eine Führungskraft in einem Seminar professionell erlernen.

Die Erfolgsfaktoren effektiver Führung

Nicht jeder Führungskraft liegen die Erfolgsfaktoren effektiver Führung im Blut. Deshalb enpfiehlt es sich für eine Führungskraft ein Seminar zu besuchen, um die persönlichen Fähigkeiten auszubauen. Ein Faktor ist zum Beispiel Glaubwürdigkeit. Gerade im Umgang mit Kunden schafft Glaubwürdigkeit Vertrauen, was wichtig für den Verkaufsabschluss ist. Wenn Sie Veränderungen in Ihrem Unternehmen umsetzen wollen, ist es für die Mitarbeiter entscheidend, dass Sie auch die Hintergründe und den Nutzen davon verstehen. Denn wenn sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifizieren können, arbeiten Sie motivierter. Wie schon die Berufsbezeichnung Führungskraft verrät, ist das Führen der Mitarbeiter Ihre oberste Aufgabe. Dazu gehört die Zielfestlegung, Kontrolle und Einschätzung von diesen. Zum Umgang mit Mitarbeitern gehört auch eine klare und sachliche Kommunikation wenn es einmal Probleme gibt, zum Beispiel in der Teamarbeit. So gelingt es Ihnen die Probleme fair und angemessen zu lösen.

Welcher Führungsstil ist der Richtige?

Zwischen einem autoritären und kooperativen Führungsstil gibt es viele Mischenformen. Doch welche davon ist die Richtige? Die Lösung ist ein individueller Führungsstil, je nach Eigenschaften der Führungskraft und Situation. Das bedeutet Sie variieren Ihr Führungsverhalten je nach Aufgabe, Mitarbeiter oder Projekt. Mitarbeiter zum Beispiel unterscheiden sich in ihrer Motivation und ihrem Leistungspotential. Damit jeder sich bestmöglich entfalten kann, müssen Sie Ihren Führungsstil je nach Mitarbeiter richtig anpassen. Wie man sich vorstellen kann ist dies nicht so einfach, denn woher weiß man welcher Mitarbeiter welchen Führungsstil braucht? Um das zu erlernen empfiehlt es sich für eine Führungskraft ein Seminar zu besuchen, in dem dieses Problem gezielt bearbeitet wird. Denn die Vorteile eines individuellen Führungsstils liegen auf der Hand. Eine höhere Motivation der Mitarbeiter, hohe Arbeitsleistung, gutes Betriebsklima, geringe Fluktationsrate und die Bereitschaft der Mitarbeiter mehr Verantwortung zu übernehmen.

Damit Sie sich diese Vorteile zu nutzen machen können, bieten wir für jede Führungskraft ein Seminar an, was genau auf Sie zugeschnitten ist. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Return on Investment ROI im Vertriebstraining

Zu den Aufgaben einer guten Führungskraft gehört es, die Leistung der Mitarbeiter in Vertrieb und Verkauf kontinuierlich zu steigern.

Einen sehr effektiven Weg dies zu erreichen sind Vertriebsschulungen

Doch um die Schwerpunkte solcher Schulungen festzulegen, muss die aktuelle Leistung der Mitarbeiter erstmal anhand verschiedener Größen erfasst werden. Auf dieser Basis können dann die neuen Vertriebsziele erarbeitet werden.
Mithilfe dieser Zahlen kann man dann auch den Return on Investment (ROI) errechnen und damit den konkreten Erfolg des Vertriebstraining messen.

Verkaufstrainings, die sich lohnen, nachhaltige Verkaufstrainings

Welche Indikatoren für den Vertriebserfolg gibt es?

Der einfachste Weg ist natürlich die Mitarbeiter und Führungskräfte in Vertrieb und Verkauf zu befragen, mit Hilfe von strukturierten Tiefeninterviews. In diesen kann herausgefunden werden, wie es um die Motivation, Führung und Kommunikation im Unternehmen steht und was mögliche Gründe dafür sind. Auf dieser Basis können dann schon erste Ansätze zur Verbesserung der inneren Verfassung des Unternehmens erarbeitet werden.
Ein weiterer einfacher Schritt sind Mitarbeiterbefragungen, die später statistisch ausgewertet werden. Letztendlich zählen aber auch die Zahlen, um zu zeigen wo es noch Potential in ihrem Vertrieb gibt. Dazu werden Vertriebsindividuelle Leistungsanalysen durchgeführt, wobei der Schwerpunkt auf den Erfolgsfaktoren der Vertriebsorganisation, -strategie, Personalressourcen und der Steuerung im Vertrieb liegt. Mit diesen Ergebnissen können Problemfelder und Optimierungschancen aufgespürt werden. Je nach Wunsch des Kunden kann auch das Assessment Center des Unternehmens geprüft werden, um eine valide Einschätzung der Verhaltenskompetenzen der Mitarbeiter zu erhalten. Eine besonders Praxisnahe Methode bildet das Mystery Shopping. Dabei wird von speziell geschulten Testpersonen eine authentisch wirkende Kaufsituation simuliert. Diese Kundenkontaktsituation wird in einem strukturierten Bericht dokumentiert. Mit diesem Bericht kann dann die momentane Service- und Beratungsqualität gemessen werden und zeigt auf, in welchen Bereichen die Mitarbeiter aus Vertrieb und Verkauf noch geschult werden müssen.
Unsere Selbstwahrnehmung und wie andere uns wahrnehmen variiert oft. Um ein wissenschaftlich fundiertes Persönlichkeitsprofil zu erstellen, führt man eine Persönlichkeitsanalyse durch. Damit können Ihre Vertriebsmitarbeiter sich selbst genauer kennenlernen und das Verhalten anderer besser verstehen. In den Vertriebsschulungen kann dann trainiert werden, wie die Vertriebsmitarbeiter effektiver und klarer die Kommunikation mit dem Kunden gestalten können.

Mitarbeitergespräche zur Leistungssteigerung

Damit die Vertriebsmitarbeiter Ihre Leistung besser einschätzen können, ist es Aufgabe einer Führungskraft dem Mitarbeiter regelmäßig Feedback zu geben. Nur so kann der Mitarbeiter seine Leistung steigern und eventuelle Fehler korrigieren. Außerdem wirken Mitarbeitergespräche motivierend für Vertriebsmitarbeiter, wenn Sie Anerkennung für Ihre bisherige Arbeit bekommen. Und natürlich arbeiten motivierte Mitarbeiter effektiver und bringen mehr Umsatz.

Da alle guten Vertriebsschulungen auch Erfolge erzielen sollten, hat es für uns oberste Priorität diese auch messbar zu machen und so Ihnen die konkreten Verbesserungen aufzuzeigen, zum Beispiel anhand der Kennziffer Return on Investment (ROI).

 

Neue Absatzkanäle durch Vertriebsoutsourcing

Wer könnte Ihre Produkte und Diensleistungen wohl besser verkaufen als Vertriebsprofis? Wahrscheinlich niemand! Nutzen Sie jetzt deshalb Ihre Chance und informieren Sie sich über unsere Lösungen im Bereich Vertriebsoutsourcing.

Wettbewerbsvorteile durch Vertriebsoutsourcing

Unternehmen stehen heutzutage einem wachsendem Umsatz- und Wettbewerbsdruck gegenüber. Deswegen muss jedes Unternehmen unteranderem seinen Vertrieb so optimal wie möglich gestalten. Dabei stehen wir als Vertriebsspezialisten Ihnen gerne zur Seite. Durch Vertriebsoutsourcing wird es Ihnen gelingen die Vertriebskosten zu senken und Sie haben eine wesentlich höhere Kostentransparenz. Desweiteren wird Ihr Unternehmen flexibler, denn Sie brauchen nicht permanent Vertriebsmitarbeiter zu beschäftigen, die Sie nur manchmal benötigen. Unsere Vertriebsprofis unterstützen Sie nur dann wenn Sie es auch wirklich brauchen. Dadurch senken Sie auch Ihr Vertriebsrisiko.  Das bedeutet zusätzlich dass Sie ihre Fixkosten für den Vertrieb variabel gestalten können je nach Bedarf.

Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass Sie schneller in neue Märkte eintreten können. Denn wenn Sie unsere Vertriebsprofis dafür nutzen, entfällt die kosten- und zeitaufwendige Einarbeitung ihrer Vertriebsmitarbeiter in ein neues Marktumfeld. Desweiteren brauchen Sie sich nicht mehr darum kümmern, ob ihre Mitarbeiter immer über das neueste Know-how verfügen, denn bei unseren Vertriebsprofis können Sie sich darauf verlassen.

Durch Empfehlungs-Marketing Kosten und Zeit sparen

Neue Kunden zu gewinnen oder alte Kunden wieder zu aktivieren ist meist zeit- und kostenintensiv.

Doch es gibt einen viel einfacheren Weg, das Empfehlungs-Marketing. Dieses baut auf Kunden, die mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung außergewöhnlich zufrieden waren und Ihr Unternehmen deshalb weiterempfehlen. Aber wenn das so einfach wäre würde es natürlich jeder für sich nutzen.

Empfehlungs-Marketing –  Die Grundlagen

Zunächst gibt es zwei Arten von Empfehlungen, nämlich aktive und passive. Unter einer aktiven Empfehlung versteht man, wenn der Kunde Ihr Produkt selbst weiterempfiehlt. Das bedeutet ein schon bestehender Kunde von Ihnen spricht mit einem potentiellen Kunden und empfiehlt Ihre Dienstleistung weiter. Im Gegensatz dazu wird bei einer passiven Empfehlung Ihr Produkt durch ein Referenzschreiben weiterempfohlen, von dem sich ein potentieller Kunde dann angesprochen fühlt. Um erfolgreiches Empfehlungs-Marketing zu betreiben, müssen Sie die geeigneten Weiterempfehler auswählen können. Denn nur Empfehler die gute Produktkenntnisse und Ähnlichkeiten zu Neukunden besitzen, sind in der Lage einen hohen Einfluss auf diese auszuüben. Wenn Sie also Weiterempfehler auswählen, müssen diese bestimmte Vorraussetzungen erfüllen. Auf jeden Fall sollten Sie gute Kenntnisse über das Unternehmen besitzen und von diesem überzeugt sein, denn nur so können Sie auch andere überzeugen. Desweiteren sollte der Empfehler Einfluss auf andere ausüben können und mit der gewünschten Zielgruppe auch Kontakt haben. Und als letztes müssen Sie zum Image Ihres Unternehmens passen.

Die goldenen Regeln des Empfehlungs-Marketing

Um erfolgreiches Empfehlungs-Marketing aufbauen zu können, gibt es einige einfache Regeln an die man sich halten sollte. Als erstes muss Ihr Verkäufer vom eigenen Produkt 100%ig überzeugt sein. Dabei ist es auch hilfreich über die Angebote der Konkurrenz informiert zu sein, um vergleichende Informationen mit einfließen lassen zu können. Aber sprechen Sie trotzdem nie negativ über Ihre Mitbewerber vor dem Kunden! Der nächste Schritt ist dann, die ehrliche Meinung des Kunden zu erfragen. Das heißt Sie müssen während und auch nach dem Verkaufsabschluss die Einstellung zum Produkt herausfinden, denn diese bildet die Grundlage für den nächsten Schritt. Dieser erfordert nun etwas Mut, denn Sie müssen den Käufer direkt um Weiterempfehlung bitten. Wenn Ihr Empfehlungs-Marketing dann ersteinmal in Gang gekommen ist, können Sie dieses Institutionalisieren. Dazu gehören einige Schritte. Zunächst können Sie in Ihrer Kundendatenbank eintragen, wer durch eine Empfehlung zu Ihnen gekommen ist. Sie können auch Empfehlungskärtchen schon vorfertigen, um Weiterempfehlungen zu erleichtern. Und vergessen Sie ja nicht Ihre Empfehler, denn wenn Sie sich bei diesen bedanken oder sogar eine kleine Aufmerksamkeit schenken, unterstützen Sie künftige Empfehlungen. Oft wird Ihr Unternehmen an Neukunden empfohlen ohne das Sie es mitbekommen. Fragen Sie diese also ruhig, wie Sie auf Ihre Firma gekommen sind. Denn nur dann können Sie sich wiederrum bei Ihren Empfehlern bedanken. Trotzdem dürfen Sie es nicht übertreiben, da zu häufige oder unangemessene Danksagungen oder Geschenke hier fehl am Platz wären.

Also betreiben Sie aktives Empfehlungs-Marketing um Neukunden zu akquirieren und Stammkunden an sich zu binden. Denn Stammkunden die als Empfehler tätig waren, sind höchstwahrscheinlich mit Ihrer Dienstleistung zufrieden und bleiben Ihrem Unternehmen treu!

Praktisches Führungswissen – erfolgreiche Mitarbeiterführung

Eine der zentralen Aufgaben einer Führungskraft ist die erfolgreiche Mitarbeiterführung.

Diese beinhaltet zum Beispiel das effektive Führen von Mitarbeitergesprächen, Konflikte managen oder Zielvereinbarungen mit Vertriebsmitarbeitern zu treffen. Dazu sollte eine Führungskraft sich auch genau über die eigene Rolle bewusst sein.

Das Selbstverständnis als Führungskraft

Jeder Führende muss sich über seine Vorbildrolle für die anderen Mitarbeiter bewusst sein. Dabei eifern Angestellte nicht nur den Ideen der Führungskraft nach, sondern auch deren Stimmung. Deswegen muss eine Führungskraft in der Lage sein die eigene Stimmung zu erkennen, sich selbst zu motivieren und die eigenen Emotionen zu steuern. Dazu gehört auch eine gewisse mentale Stärke. Durch seine eigenen Ideen kann man hingegen als Führungskraft die Unternehmenskultur aktiv mitgestalten. Die nachhaltige Steigerung der Führungsleistung lässt sich beispielsweise auch durch eine situative Anpassung des Führungsstils erreichen. Hierfür muss man sich ersteinmal über den eigenen Führungsstil bewusst sein und lernen in welcher Situation welcher Stil angebracht ist.

Zielvereinbarung für erfolgreiche Mitarbeiterführung

Damit Angestellte effektiv und zielorieniert Arbeiten, sollten Ziele vereinbart werden die der Mitarbeiter erreichen soll. Diese Vereinbarungen sollten einige Kriterien erfüllen, damit Sie sinnvoll und motivierend für den Vertriebsmitarbeiter sind. Dazu zählen eine präzise Formulierung, Messbarkeit, eine positive Formulierung, ein realistisches Ziel und eine zeitliche Begrenzung. Dabei sollten vereinbarte Ziele möglichst mit den Zielvorstellungen des Mitarbeiters und denen der Führungskraft übereinstimmen.

Mitarbeitergespräche richtig Führen

Regelmäßige Mitarbeitergespräche sind die Grundlage für eine erfolgreiche Mitarbeiterführung. Denn nur so können Missverständnisse schnell behoben und Konflikte gelöst werden. Jedes Mitarbeitergespräch sollte gut strukturiert und vorbereitet sein. Am Anfang ist es ratsam dem Angestellten gezielt Fragen zu stellen und Ihm gut zuzuhören, um einen Überblick über seine derzeitige Arbeit zu bekommen und eventuelle Probleme aufzudecken. Im weiteren Gesprächsverlauf können Sie Ihren Mitarbeiter motivieren, beurteilen, aber auch konstruktive Kritik anbringen. Achten Sie aber immer darauf, dass der Angestellte das Mitarbeitergespräch motiviert verlässt.

Delegation und Konfliktmanagement

Delegation bedeutet eine spezifische Aufgabenteilung zwischen Führungskraft und Mitarbeiter. Dabei wird die Verantwortung für einen bestimmten Auftrag dem Mitarbeiter übertragen, wodurch er zusätzlich eine gewisse Autorität erhält. Diese Verantwortung muss der Angestellte allerdings auch bereit sein zu tragen. Durch eine effektive Delegation der Aufgaben, kann die Führungskraft viel Zeit einsparen und in andere Projekte stecken.
Natürlich lassen sich auch Konflikte im Arbeitsalltag nicht vermeiden. Dabei sind Konflikte nicht als etwas grundsätzlich Negatives zu verstehen, da sie auch neue Lösungen eröffnen. Bei einer erfolgreichen Konfliktbewältigung sollte immer der Kooperationswille im Vordergrund stehen und nicht das Konkurrenzdenken. So gelingt es den Konflikt für beide Parteien zufriedenstellend zu lösen.

Um die Grundlagen erfolgreicher Mitarbeiterführung zu erlernen, bietet sich unser Seminar Mitarbeiterführung hervorragend an.

Kontakt aufnehmen

Checkliste für erfolgreiche Telefongespräche

Dass erwartet Sie im Text:

  • So haben Sie von vornherein alles im Griff
  • Beispiel einer Pre-Call Situation
  • Das Ziel des Telefongesprächs im Auge behalten
  • Beispiel einer After-Call Situation

Von vornherein alles im Griff haben

Erfolgreiche Telefongespräche entscheiden sich oft schon in den ersten Sekunden eines Telefonats. Um den perfekten Einstieg umsetzen zu können, ist eine sinnvolle Vorbereitung unumgänglich.

Empathie statt Aggressivität

Ein Fehler, der leider häufig begangen wird, ist, das Gespräch ausschließlich aus der persönlichen Perspektive zu planen. Doch Verkaufserfolg am Telefon basiert gerade auf einer empathischen und verständnisvollen Einstellung gegenüber dem Gesprächspartner. Genau wie in Beratungsgesprächen oder Meetings geht es darum, die Anliegen des Gegenübers im vornherein auszuloten und intelligent damit umzugehen.

Telefongespräch: Pre-Call Situation

Wer ist mein Kunde?

Einzelheiten zur Person des Kunden, seine Interessenlage innerhalb der Thematik und genaue Informationen zu dessen Angebot und Tätigkeit sind der Grundstein für eine effektive Vorbereitung auf ein Telefongespräch.

Welchen Bedarf hat der Kunde?

Wenn möglich, ist der Bedarf des Telefonkontaktes im vornherein auszuloten, um den Gesprächsinhalt genau darauf abstimmen zu können.

Wie kann ich das Gespräch eröffnen?

Kennt man die Antworten auf die ersten beiden Fragen der Checkliste, wird es einfacher fallen, einen direkten Einstieg in das Gespräch zu finden.

Welche Ziele will ich mit dem Telefongespräch erreichen?

Die Zielsetzung eines Telefongespräches sollte immer realistisch sein. Abgestimmt auf den Bedarf und die Person des Kontaktes.

Welche Punkte will ich ansprechen?

Hier sollte genau bedacht werden, welche Einzelheiten für die Erreichung der Zielsetzung mit dem jeweiligen Kontakt abgehandelt werden müssen.

Mit welchen Einwänden muss ich rechnen?

Einer der wichtigsten Aspekte in der Vorbereitung! Effektive Einwandbehandlung kann entscheidend für ein Verkaufsgespräch sein. Um das zu gewährleisten sollten im Vorfeld etwaige Einwände, die sich aus der Thematik ergeben können, bedacht werden.

Was sind meine Stärken?

Kennen Sie Ihre Stärken, dann kennen Sie auch Ihre Schwächen. Falls sie bemerken, dass der Gesprächspartner sie in Terrain lenkt, in dem sie sich nicht sicher fühlen, können sie alternative Gesprächspartner empfehlen oder sich entsprechende Ausweichstrategien zurechtlegen.

Was unterscheidet mich/mein Unternehmen von der Konkurrenz?

Differenzierungsmerkmale zu Wettbewerbern sind wichtig. Machen Sie sich im Vorfeld eines Gesprächs Gedanken, welche Punkte speziell für diesen Kontakt von Interesse sein könnten. Seien es Preisdetails, Personal-, Standortvorteile oder Besonderheiten ihres Angebotes.

Welche Unterlagen benötige ich für das Gespräch?

Alle Details über den Inhalt des jeweiligen Gesprächs sollten bereit liegen und so geordnet sein, dass Sie Fragen direkt beantworten und mögliche Problemstellungen durch zusätzliche Informationen lösen können.

Das Ziel des Telefongesprächs im Auge behalten

Behalten Sie ihr Ziel im Auge – aber vergessen Sie nicht die Position Ihres Gegenübers

Selbstverständlich sollten vor allem Verkaufsgespräche über das Telefon auf aktive Art und Weise geführt werden, schließlich will man ein bestimmtes Ziel erreichen, doch bemerkt der Kontakt, dass Sie schlicht Ihr Anliegen durchsetzen wollen, führt das meist zu einer abwehrenden Haltung.

Es geht also darum, sowohl die Position des Gesprächspartners als auch Ihre Ziele effektiv zu verbinden. Ein gutes Telefongespräch führt immer über eine Synergie beider Seiten.

Vorbereitung ist entscheidend

Um das zu erreichen, bedarf es der gründlichen Vorbereitung eines jeden Gesprächs. Sowohl die Person des Angerufenen, seine Position innerhalb des Unternehmens und die zu besprechende Thematik geben Anschlusspunkte, anhand derer die Vorbereitung sinnvoll und effizient angelegt werden kann.

Folgende Checkliste sollte vor jedem Telefonat durchdacht werden, um bei sich selbst ein Gefühl von Sicherheit und Vorbereitung zu stärken.

Telefongespräch: After-Call Situation

After-Call Situation

Erstellen Sie nach jedem Telefonat einen Nachbearbeitungsbericht, in dem Sie nach festgelegten Vorgaben die Passgenauigkeit Ihrer Pre Call-Checkliste überprüfen.

War ich ausreichend über meinen Gesprächspartner informiert?

Falls die Informationen zum Gesprächspartner falsch oder nicht ausreichend waren, sollten Sie Ihre Quellen überprüfen und die Informationen für das nächste Gespräch anpassen.

War mein Ziel konkret genug?

Oft stellt sich im Nachhinein eines Gesprächs die Frage, ob die Zielsetzung eventuell zu breit definiert beziehungsweise nicht passend für den jeweiligen Gesprächspartner war. Lernen Sie daraus, um beim nächsten Gespräch den Weg zum Ziel klarer abstecken zu können.

Konnte ich meine Ziele umsetzen?

Wenn das Gespräch erfolgreich war, versuchen Sie zu erarbeiten warum und welche Vorgehensweisen ausschlaggebend dafür waren. Ist das Gegenteil der Fall, muss im Umkehrschluss untersucht werden, warum der Kunde kein Interesse entwickelt hat.

Bin ich insgesamt mit dem Telefongespräch zufrieden?

Nicht jedes Gespräch kann den erwünschten Erfolg erzeugen, oft ist das Gegenteil der Fall. Überlegen Sie sich trotzdem genau, inwiefern Sie Ihr Potential ausgeschöpft haben.

War mein Gesprächseinstieg passend?

Die Effektivität Ihres Gesprächseinstiegs erkennen sie daran, mit welcher Akzeptanz der Gesprächspartner in das Gespräch einsteigt und wie schnell sie eine empathische Situation erzeugen können.

Konnte ich mein Angebot überzeugend darstellen?

Beurteilen Sie im Nachhinein, wie weit Sie mit Ihrem Angebot beim Kunden durchdringen konnten und wie intensiv sich sein Interesse in Form von Fragen und Anmerkungen gegenüber Ihnen geäußert hat.

Wo lagen meine Stärken und Schwächen?

Geben Sie sich selbst ehrliche Rückmeldung, wenn etwas funktioniert hat und bei welchen Vorgehensweisen ihr Gegenüber Interesse verloren hat.

Wie könnte mein Gesprächspartner das Telefonat beurteilen?

Versuchen Sie zu erkennen, inwiefern der Kontakt auf Ihre Vorschläge und Argumente reagiert hat. Selbstreflexion ist nach jedem Gespräch angebracht, aber akzeptieren Sie auch, dass Sie nicht in den Kopf Ihres Gegenübers blicken können.

Habe ich das Telefongespräch in die von mir gewünschte Richtung gelenkt?

Wer nach einem Gespräch merkt, dass es ihm schwergefallen ist, die Richtung vorzugeben oder sich leicht von der eigentlichen Thematik hat ablenken lassen, sollte sich genau überlegen, an welchem Punkt der gewünschte Weg verlassen wurde und welche Gründe ausschlaggebend dafür waren.

Bin ich gut auf Einwände eingegangen?

Einwandbehandlung ist ein Thema, mit dem wir uns bei AVBC ausführlich beschäftigen. Gerade hier zeigt sich wie effizient Ihre Gesprächsführung ist.

Habe ich mir während des Gesprächs Notizen gemacht?

Schreiben Sie sich jede Äußerung ihres Kontaktes, die eine gewisse Relevanz hat, noch während des Gespräches auf. Nutzen Sie diese Notizen auch während des Gesprächs und kommen Sie bei Bedarf darauf zurück.

Telefongespräch: Häufig gestellte Fragen

Wie ist ein Telefongespräch aufgebaut?

Man startet das Telefongespräch, indem man freundlich in den Hörer spricht. Daraufhin nennt man das Ziel, wegen dem angerufen wurde und achtet immer auf einen guten Ton. Man passt sich dem Telefonpartner an und argumentiert aber gleichzeitig auch gut. Man sollte sich mit seinen Anliegen möglich präzise und kurzfassen und auch mal nachhaken, wenn etwas unklar erscheint. Zum Schluss verabschiedet man sich noch mit höflichem Ton und beendet das Telefongespräch mit einem Abschlusssatz, der im besten Fall im Gedächtnis des Anrufers bleibt.

Was ist wichtig beim Telefonieren?

Es ist immer sehr wichtig, die Freundlichkeit und die Höflichkeit beim Telefonieren beizubehalten. Der Anrufer kann einen beim Telefonat nicht sehen, deswegen sollte man durch die eigenen Worte und Stimme dem Anrufer immer positiv entgegentreten und ihm ein Lächeln auf das Gesicht zaubern – auch wenn mal nicht so viel Zeit zum Telefonieren da ist.

Wie kann man ein Telefongespräch positiv beeinflussen?

Durch freundliches, höfliches und selbstbewusstes Auftreten, welches authentisch und natürlich rübergebracht wird – und nicht zu aufdringlich wirkt. Mit einem symphytischen und netten Tonfall kann jedes Telefongespräch positiv beeinflusst werden.

 

 

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    Verhand­lungs­techniken im Preiskampf

    Wahrscheinlich kennen Sie folgende Situation: Der Verkaufsabschluss ist zum Greifen nah und dann kommt die Frage zum Preis und möglichen Rabatten.

    Denn natürlich will jeder Kunde so wenig wie möglich bezahlen und versucht den Preis so weit es geht zu drücken. Doch lassen Sie sich von solchen Fragen nicht unter Druck setzen, sondern behalten Sie einen kühlen Kopf und wenden Sie passende Verhandlungstechniken an.

    Lösungsmöglichkeiten im Preiskampf

    Oft empfindet der Kunde den Preis als ungerechtfertigt und zu hoch. Dieses subjektive Gefühl entsteht, wenn sich in den Augen des Kunden der Preis und das dafür erhaltene Produkt, dessen Nutzen und die Beziehung nicht die Waage halten. Die gängige Lösung für einen Verkäufer darauf zu reagieren besteht in der Reduzierung des Preises, auf Kosten der Marge. Eine weitaus bessere Lösung ist es jedoch über die Leistung des Produktes zu argumentieren und seine eigenen Kompetenzen in der Vordergrund zu stellen.

    Verhandlungstechniken im Preiskampf

    Egal welche Verhandlungstechniken Sie anwenden, einige Grundregeln sollten Sie dabei immer beachten. Werden Sie niemals aggressiv oder unhöflich Ihrem Gesprächspartner gegenüber, denn damit werden Sie nicht zum Ziel kommen. Versuchen Sie auch nicht das Problem des Kunden zu beschwichtigen, denn dann fühlt er sich missverstanden. Und vermeiden Sie als letztes indirekte Angriffe auf Ihr Gegenüber. Wenn Sie Ihr potentieller Käufer nun dirket auf den Preis anspricht und versucht diesen zu drücken, gibt es einige Verhandlungstechniken die Sie anwenden können. Zunächst können Sie das Gesagt wiederholen, aber dabei den positiven Inhalt in den Vordergrund stellen und dem Gesprächspartner schon ein festes Antwortschema vorgeben. So gelingt es Ihnen das Verkaufsgespräch in die von Ihnen gewünschte Richtung zu lenken und Sie stellen das positive Ihres Angebotes heraus. Wenn diese Taktik nicht angemessen ist können Sie auch das Thema gekonnt wechseln. Dabei darf der Kunde natürlich nicht das Gefühl haben, dass Sie Ihn bewusst falsch verstanden haben. Konkret könnte dies bei der Feststellung das Sie zu teuer sind so aussehen, dass Sie nocheinmal über die Qualität sprechen und diesbezüglich nachfragen. Ein wenig schauspielerisches Talent erfordert hingegen die Übertreibungsmethode. Bei dieser verlassen Sie bewusst den sachlichen Bezug und überziehen positiv. Das könnte beispielsweise so aussehen, dass Sie bei der selben Feststellung wie eben, also das Sie zu teuer sind, voller Überraschung feststellen das Ihr Preis-Leistungs-Verhältnis eigentlich Ihr stärkstes Argument ist. Dabei ist Ihrer Übertreibung nach oben keine Grenze gesetzt. Eine letzte Möglichkeit bildet die negative Unterstellung. Hierbei unterstellen Sie dem Kunden den negativsten Sinn, den seine Feststellung haben könnte um Ihn zur Abschwächung dieser zu bewegen. Für unser bereits erwähntes Preisargument könnte Ihre Unterstellung also lauten, dass der Kunde nur den Preis sieht und nicht auf die Leistung wert legt.

    Für all diese Verhandlungstechniken brauchen Sie natürlich ein gewisses Einfühlungsvermögen und Selbstbewusstsein.

    Doch Sie werden merken, wenn Sie nicht immer sofort mit dem Preis herunter gehen, sondern taktisch klug im Preiskampf verhandeln werden Sie Ihren Verkaufserfolg dauerhaft steigern.