Mitarbeiter­motivation

Trainingsangebot Mitarbeitermotivation

Mitarbeiter motivieren durch eigene Motivation

Das Ziel jedes Unternehmens ist es, seine Mitarbeiter so zu motivieren, dass sie von sich aus Freude an den an Sie gestellten Tätigkeiten entwickeln und einen klaren Sinn darin sehen. So einfach diese Aufgabe manchmal klingt, so schwer kann sie in der Realität umsetzbar sein.

Motivation von Mitarbeitern als eigenes Forschungsgebiet

Sozialforscher haben seit Jahrzehnten die Eigenschaften menschlicher Motivation studiert und versucht herauszufinden, wie unser Verhalten im Detail gesteuert wird.

Ein hervorragendes Coaching über die Motivation von Mitarbeitern orientiert sich an den renommiertesten Forschungsergebnissen, auf deren Basis nachgewiesenermaßen die Produktivität am Arbeitsplatz gesteigert werden kann.

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Motivation der Mitarbeiter erfordert mehr als bloße Belohnungen

Durch das Verständnis von echtem Engagement und der Erkenntnis, dass Mitarbeiter-Engagement mehr ist, als bloße Zufriedenstellung, erkennen die Teilnehmer, wie viele Möglichkeiten sich in diesem Bereich eröffnen können.

Das sollten Sie über Mitarbeitermotivation wissen

Mitarbeitermotivation

Warum regelt „Eigenverantwortung“ nicht immer alles?

  • Intrinsische und extrinsische Motivation – worauf es ankommt
  • Mitarbeiter ohne Eigenverantwortung

Die wichtigsten Hauptmotivatoren – und die kleinen zwischendurch

  • 14 Motivatoren und noch ein paar mehr
  • Die Individualität der Motivation herausfinden

Wie nachhaltig ist Motivation?

  • Neueste Erkenntnisse aus der Forschung praktisch nutzen
  • Unternehmensweite Konzepte der Mitarbeitermotivation

Motivation von ganzen Teams

  • Ideen und interessante Möglichkeiten
  • Wirkungsweisen von Team-Motivation

Authentische Führung

  • Nur wer authentisch führt, kann auf Menschen positiv wirken
  • Analyse des eigenen Führungsstils

Motivation und die Kunst des Feedbacks

  • Wichtige Regeln vereinbaren
  • Lob und Anerkennung

House of Empowerment®

  • Die Möglichkeit der Analyse – das Instrument der Befragung
  • Ergebnisse und deren Ableitungen

Besondere Momente der Motivation

  • Rückmeldung über positive Veränderung
  • Auf was es jetzt noch ankommt

Wie motiviere ich mich?

Wie überall beginnt auch hier alles mit Selbstreflexion: Wie motiviere ich mich selbst? Um andere wirkungsvoll motivieren zu können, muss man zuerst einmal selbst ein bestimmtes Motivationslevel erreicht haben und vor allem verstehen, wie seine eigene Motivation zustande kommt.

Erkenntnisse der Wissenschaft als Grundlage für effizientes Motivations-Coaching

In den letzten Jahrzehnten gab es bedeutende Entwicklungen in der Motivations-Forschung. Wir haben bei unserer Konzeption jede Einzelne analysiert und nach ihrem spezifischen Nutzen für unsere Teilnehmer untersucht.

Aus diesen Ergebnissen wurde die grundsätzliche Struktur des Coachings Mitarbeitermotivation erstellt. Selbstverständlich bieten wir den Teilnehmern wie bei all unseren Trainings die Möglichkeit an, je nach Bedarf bestimmte Schwerpunkte zu setzen und die Inhalte auf einzelne Problematiken hin zu justieren.

Um Ihnen ein besseres Verständnis der Detailgenauigkeit und des empirischen Ansatzes unserer Vorgehensweise zu geben, erläutern wir kurz die wichtigsten Erkenntnisse der Forschung rund um Motivation und deren entscheidenden Einfluss auf dieses Training.

Zwei-Faktor-Theorie von Frederick Herzberg

Frederick Hertzberg entwickelte in den 1950er Jahren die Zwei-Faktor Theorie, auf der auch heute noch viele Motivationsstrategien beruhen. Psychologische Einsichten in den Motivationsprozess sind die Grundlage für effiziente Vorgehensweisen, die es ermöglichen, Motivation aus allen Perspektiven zu betrachten.

Herzberg führte unzählige Befragungen, Studien und Beobachtungen durch,  doch kam er am Ende seiner verschiedenen Untersuchungen immer auf zwei entscheidende Faktoren, die zusammen verantwortlich für die Motivation von Angestellten und Mitarbeitern jegliche Form waren:

  1. Motivationsfaktoren – Faktoren, welche Zufriedenheit und Arbeitsmoral stärken.
  2. Hygiene Faktoren – Faktoren, die vorhanden sein müssen, um keine Unzufriedenheit zu erzeugen.

Herzbergs Erkenntnisse sind nicht nur die am meisten zitierten in der Geschichte der Motivationspsychologie sondern auch die die Einzigen, die Motivationsfaktoren von Demotivationsfaktoren unterscheidet.

Hierarchie der Bedürfnisse von Abraham Maslow

Eine weitere wichtige Theorie ist die Hierarchie der Bedürfnisse von Abraham Maslow. Sie teilt die menschliche Motivation in fünf grundsätzliche Bedürfnisse ein, die alle auf eine gewisse Art erfüllt werden müssen, um effizient arbeiten zu können:

  1. Körperliche Gesundheit
  2. Sicherheit – Sowohl finanziell als auch persönlich
  3. Zugehörigkeit
  4. Respekt
  5. Selbstverwirklichung

Die Anwendung dieser Punkte auf die Motivation von Mitarbeitern in der hektischen Realität einer Arbeitsumgebung, vor allem in Vertrieb und Management, erfordert Feingefühl und eine detaillierte Strategie.

Konzepterstellung

Nutzen Sie die Erfahrungen von alexander verweyen BUSINESS CONSULTANTS und lassen Sie sich ein individuelles Konzept erarbeiten.

Mitarbeitern Bedeutung geben

Die Teilnehmer dieses Trainings werden lernen, wie sie Ihren Mitarbeitern vermitteln, warum sie gebraucht werden und welche Wichtigkeit einzelne Rollen innerhalb eines Unternehmens haben. Wenn der Wert einer Tätigkeit im Vordergrund steht, führt das zu mehr Respekt von außen und somit mehr Selbstbewusstsein von innen. Kaum eine Kombination steigert die Motivation und den generellen Antrieb mehr, als diese. AVBC vermittelt Ihnen Vorgehensweisen, mit deren Hilfe Sie Ihren Mitarbeitern einen klaren Weg nach vorne ebnen können.

Neben weiteren Strategien, die in diesem Seminar zur Mitarbeitermotivation behandelt werden, spielt die Erwartungstheorie eine entscheidende Rolle.

Erwartungstheorie

Die meisten Ansätze zur Motivation von Mitarbeitern basieren auf dieser Theorie, die drei Elemente beinhaltet:

  1. Erwartung – Der Glaube, dass Anstrengung zu einem erwünschten Ziel führt. Um so schwerer das Ziel zu erreichen ist, umso höher der Wert.
  2. Einbindung – Der Glaube, dass man eine Belohnung erhält, wenn man das Leistungsziel
  3. Wertigkeit – Den Wert, den man dieser Belohnung

Anstrengungen müssen sich lohnen – aber nicht irgendwie

Entscheidend ist hier, dass Mitarbeiter daran glauben, durch Ihre persönlichen Anstrengungen auch einen persönlich erwünschten Vorteil für sich erarbeiten zu können. Wenn diese Faktoren ineinandergreifen, führt das zu einem Zustand der Motivation. Dabei muss vor allem darauf geachtet werden, dass die in Aussicht gestellte Belohnung auch wirklich dem persönlichen Vorteil des entsprechenden Mitarbeiters entspricht. Der eine erhofft sich einen finanziellen Bonus, der andere dagegen eine Beförderung oder die Mitarbeit an einem bestimmten Projekt. Der individuelle Ansatz ist hier besonders interessant.

Professionelles Motivationscoaching

Eine Kombination dieser und weiterer Motivationstheorien und von Ergebnissen der neuesten Motivationsforschung bildet das Gerüst dieses Coachings. Am Ende werden die Teilnehmer verstehen, was Motivation wirklich bedeutet und wie Sie Ihre Mitarbeiter in einen Zustand echter Motivation befördern können:

Motivation definieren

Motivationsfaktoren und Demotivationsfaktoren verstehen und individuelle Motivationsfaktoren erkennen.

Motivationstheorien

Die wichtigsten Theorien über Motivation verstehen und die Anwendung auf spezifische Situationen am Arbeitsplatz.

Mitarbeitermotivation und persönliche Motivation

Das Management der Erwartungen und die Erzeugung von Motivation durch Einbindung Ihrer Mitarbeiter. Die Aufrechterhaltung seiner eigenen Motivation und die entsprechende Führung von Mitarbeitern.

Motivierende Führung

Motivationstechniken für Führungskräfte und individuell abgestimmte Motivationsstrategien.

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